Freitag, 30. Januar 2009

Es wird... eine Tussi-Jacke



Wenn hier im Blog im Moment nichts passiert, dann liegt das daran, dass am vergangenen Wochenende endlich die bestellte Wolle eingetroffen ist und ich seither stricke wie eine Verrückte, so dass es mir selbst fast Angst macht. Abends Romane lesen, ins Kino gehen oder gar soziale Kontakte pflegen? Nichts da, ich muss stricken! Gegen Mitternacht windet mir der Liebste dann die Stricknadeln aus den verkrampften Fingern, sonst würde ich noch die halbe Nacht weiterstricken.

Dieses Strickjacke von Knitty namens Tussie mussie wird es werden, in einem schönen, ganz dunklen Grün. "Tussie mussie", das bedeutet anscheinend "ein kleiner Blumenstrauß", meine diversen Englischwörterbücher wie auch Leo.org lassen mich allerdings im Stich, was eine genaue Übersetzung betrifft. Intern handelt es sich einstweilen um "die Tussi-Jacke". Ehrlich gesagt bin ich selber sehr gespannt, ob denn zum Schluß alles passt - die Jacke hat Raglanärmel und wird quasi in einem Stück zusammengestrickt. Das habe ich erstens noch nie gemacht, zweitens gibt es keine Seitennähte, an denen beim Zusammennähen die Weite unauffällig reguliert werden kann, drittens liegt mein Brustumfang genau zwischen zwei Größen und viertens kann man erst anprobieren, wenn fast alles gestrickt ist. Gute Voraussetzungen also, dass mich dieser Strickwahnsinn noch eine ganze Weile beschäftigen wird.

Sonntag, 25. Januar 2009

Textile Monatsseite: Fortschritte



Also etwas Gutes hatte ja meine Erkältung: Jede Menge Zeit, um an der Januarseite zu sticheln. Und so habe ich vergangene Woche Stunde um Stunde auf dem Sofa gesessen und meinen Batikstoff bestickt. Ich verwendete ein Baumwoll-Stopfgarn vom VEB Vereinigte Baumwollspinnereien und Zwirnereien, Betrieb Glauchau, aus einem alten hölzernen Nähkästchen, das mir mein Liebster mal vom Trödler mitgebracht hatte.

Die beiden Farbtöne, beige und grau, verschmelzen mit dem hellgrauen Stoff, so dass sich nach drei Tagen Sticken geradezu ein Bild des Elends bot: Fußspuren und Wege im Schlamm, um Aschehaufen herum, durch Nebel und Nieselregen, so in etwa muss man sich den Zwischenstand vorstellen. Glücklicherweise hat kein Psychologe dieses Stück Stoff zu Gesicht bekommen, der hätte bei mir wahrscheinlich gleich eine schwere Depression diagnostiziert. Ein richtiges Foto davon gibt es auch nicht, denn ich habe nicht daran gedacht, die Entwicklung zu dokumentieren.



Seitdem es mir wieder besser geht, kommt automatisch auch die Farbe zurück. Die Januarseite bekommt einige hoffnungsvolle bunte Akzente. Tally entfacht, wie ich gerade bemerkt habe, ein optimistisches blau-türkises Feuerwerk.

Und was ist jetzt der Zusammenhang mit dem letzten Bild? Im Prinzip gar nichts, nur dass Sonntagsspaziergänge und dann Kaffeetrinken in netter Begleitung sehr zu meinem Wohlbefinden beitragen und ich das heute zum ersten Mal in diesem Jahr getan habe. Nach einem Kontrollgang im sonnigen Görlitzer Park, ob denn die Bäume schon Knospen zeigen (Ergebnis: nein), kehrten wir in ein schnuckeliges Café mit Oma-Möblierung in der Forster Straße in Kreuzberg ein. Der sehr gute Cappucino wird in dünnwandigen Tässchen mit passenden unpassenden Untertassen serviert, wobei die Farbe der Serviette mit der Farbe des Blumendekors harmoniert. Dazu selbstgebackener Kuchen, Häkeldeckchen, man hört französische Chansons - all das fand ich so entzückend, dass ich einen Eindruck hier einfach zeigen wollte.



Vielen Dank für alle Genesungswünsche in den Kommentaren und noch einen schönen Restsonntag!

Sonntag, 18. Januar 2009

Was Warmes für den Hals



Nun trage ich schon seit Wochen Schals, immer mindestens einen (in der Wohnung) oder zwei (draußen) und was ist - ich habe trotzdem eine Erkältung! Und zwar eine Super-Deluxe-Erkältung mit allen Schikanen, nicht so einen zweitklassigen Schnupfen, mit dem man sich noch zu seinen diversen Pflichten schleppen kann. Nein, ich schleppe mich seit Mittwoch nur noch vom Bett aufs Sofa und wieder zurück. Der Liebste schnüffelte und hustete als Erster und besitzt jetzt einen Genesungsvorsprung von vier Tagen, in der letzten Zeit noch vergrößert durch den Einsatz von Antibiotika (ist das eigentlich Schummeln? oder Doping?). Ich habe also viel Zeit nachzudenken, an die Decke zu starren, im Nachmittagsschlaf seltsame fiebrige Träume zu entwickeln, Blogs zu lesen, Tee zu trinken und eventuell etwas an der Monatsseite Januar zu sticheln.

Ernsthaft genäht wird hier also nicht, meine letzten derartigen Aktivitäten waren ein Testlauf für ein Kleid - viel zu anstrengend im Moment - und ein Schal aus der Gattung "Schals, in Innenräumen zu tragen". Der Schal ist einfach ein gesäumter Streifen kuscheliger grauer Jersey vom Maybachmarkt mit Lochmuster und Yoyos, einerseits inspiriert von Catherines Yoyos, andererseits von der Tatsache, dass es tatsächlich Läden gibt, die für 15 Euro "Schals" verkaufen, die einfach aus einem großen geschnittenen Stück Jersey bestehen - ohne Versäuberung, ohne Verzierung, ohne alles. Das machen wir doch besser selbst.



Für die Yoyo-Verzierung habe ich jeweils ein größeres und ein kleineres Yoyo aufeinander gesetzt und in der Mitte eine kleine ausgestopfte Stoffkugel festgenäht. Eine schöne Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man Stoffyoyos herstellt, findet sich hier bei Frau Liebe. Falls mehr Yoyos entstehen sollten, als sinnvollerweise auf einem Schal untergebracht werden können (das ist nicht ganz unwahrscheinlich), warum nicht diesen oder diesen Yoyo-Vorhang anfangen?

Mittwoch, 14. Januar 2009

Textile Monatsseite Januar: Ein Färbeexperiment

Material für die Vorderseite: blauer Hemdenstoff mit feinen weißen Streifen und zwei Sorten Batist

Wie letzte Woche angekündigt, möchte ich auf meinen textilen Monatsseiten in kleinem Maßstab einige der Ideen ausprobieren, die ich in meinen Notizbüchern gesammelt habe. Die Monatsseiten sollen Spielplatz und Testgelände sein. Testgelände deshalb, weil viele der Ideen Details betreffen, die in irgend einer Weise an oder mit Kleidungsstücken angewendet werden könnten. Meistens habe ich sogar schon eine Skizze zur Idee - zum Beispiel aus dem Frühjahr 2006 einen glockigen Rock mit breiter Saumblende, so ähnlich wie Nr. 128 aus Burda 2/2005, in meiner Vorstellung aus tabakbraunem Baumwollstoff, die Saumblende mit gebatikten Kreisen und vom Rockteil abgesetzt mit einer verblichenen blauen oder weißen Paspel.

Ja, Batik, genauer gesagt Plangi. Also die Art Batik, bei der man zum Beispiel weiße T-shirts mit Paketschnur an verschiedenen Stellen abbindet, in einem Eimer mit sehr bunter Farblösung taucht und sich dann mit dem Ergebnis an den Strand von Ibiza legt oder an der Loveparade teilnimmt (diese Hippie-Geschichte war vor meiner Zeit). Und dazu Haarspangen mit Sonnenblumen trägt.

Schon lange wollte ich probieren, ob das auch eleganter geht, also in Richtung Shibori, und vor allem, ob die Abbindebatik auch beim Färben in der Waschmaschine funktioniert - möglicherweise wird da ja der Stoff zu gründlich durchgenudelt, wer weiß?

Am Wochenende färbte ich also endlich verschiedene Stoffe zur Probe - ein Stück von einem alten Oberhemd, hellblau mit feinen weißen Streifen, einen Rest weißer Batist vom Maybachmarkt und ein Stück uralten Batist aus dem Fundus. An mehreren Abenden abgebunden mit doppelt genommenem Polyesternähgarn einerseits und mit Baumwollhäkelgarn andererseits, gefärbt mit Simplicol Textil-Echtfarbe Schwarz.
Das Ergebnis war wie erwartet und doch überraschend - zunächst einmal: Plangi funktioniert in der Waschmaschine.



Beim Hemdenstoff, ziemlich steif und als einziger aus reiner Baumwolle, entwickelten sich die am schärfsten abgegrenzten und kontrastreichsten Kreise. Dass die Grundfarbe hellblau mit Streifen war, sieht man überhaupt nicht mehr.
Der Batist vom Maybachmarkt bekam durch seinen Polyesteranteil einen gleichmäßigen grauen Farbton, die Gewebestruktur tritt durch die Fasermischung deutlicher hervor. Diesen Effekt habe ich überhaupt nicht erwartet, finde ihn aber sehr schön. So einen Stoff könnte ich mir auch für Details wie Taschenklappen oder Manschetten an einem Kleidungsstück vorstellen.



Der Uralt-Batist erwies sich als Überraschung: Offenbar besteht er kaum aus Baumwolle (dabei hatte ich ihn dem Griff nach für baumwollhaltiger als den anderen Batist gehalten. Soviel zu meinem Urteilsvermögen). Die Grundfarbe ist ein seltsames grau-braun-violett geworden, die Abbindefäden lösten sich zum Teil schon vor dem Spülgang, so dass einige Kreise nur schemenhaft erkennbar sind und einen dunkler gefärbten Fleck (warum auch immer) hat er auch.

Färbetechnisch also eher mißlungen, aber aufgrund der vielschichtigen Farbschattierungen genau richtig als Untergrund für die Januar-Seite. Der Stoff erinnert an einen wabernden, dichten, grauen Nebel, in dem verschiedene Objekte deutlicher oder undeutlicher erkennbar werden. Das entspricht ziemlich genau dem, was ich vor mir sehe, wenn ich an den Januar denke - die Umrisse und Anfänge von ganz Vielem, das aber erst später sichtbar werden wird.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Karpfenschuppen

handstulpen detail

Eine Schuppe des Silvesterkarpfens im Portemonnaie getragen, soll das ganze Jahr über für Wohlstand sorgen. Etwas profan finde ich diese Geschichte ja: als ob es nur auf das Geld ankäme! Da gefällt mir die Geschichte über den Karpfen schon besser, die mir vor ein paar Jahren meine chinesischen Studenten erzählten. Der Karpfen galt bei ihnen als Sinnbild für Beharrlichkeit, Stärke und Mut, denn nur die stärksten Karpfen, die den Sprung wieder und wieder versuchten, konnten das sogenannte Drachentor, die Stromschnellen des Yangtse, überwinden. Zugleich klingt aber das chinesische Wort für „Fisch“ auch so ähnlich wie „Überfluss“, so dass es also auch in China die Verbindung von Fisch und Geld gibt.

Wie auch immer, mangels Silvesterkarpfen beschäftigte ich mich am letzten Tag des Jahres mit künstlichen Fischschuppen, herrlich regenbogenartig schillernden transparenten Pailetten und Perlen, die ich von einem Paar durchgescheuerter Wollhandschuhe von H&M gerettet hatte, sozusagen eine Dekorationsverpflanzung. Das neue Heim des Flitters bilden selbstgenähte Handstulpen aus Filz oder eher Walk, für die es bei den Temperaturen momentan aber viel zu kalt ist.
Aber nicht nur die Dekoration ist Wiederverwertung, auch das Material für die Stulpen, somit handelt es sich hier quasi um ein 0-Euro-Projekt, wo wir wieder bei der Verbindung „Fisch“ und „Geld“, oder in diesem Fall „kein Geld ausgegeben“ und damit bei mehr Schuppen im Portemonnaie wären. Der schöne dicke, leicht melierte Filz (oder eher Walk) war nämlich in seinem ersten Leben ein hellblauer Wollpullover, den ich als Quiltwattierung geschenkt bekam und in der Waschmaschine (Waschgang bei 60 Grad, zusammen mit der normalen Wäsche) verfilzen ließ.

Handstulpen aus Walk

Das Verfilzen (aber natürlich nur das absichtliche!) in der Maschine macht zumindest mir Riesenspaß – es ist jedesmal wieder überraschend lustig, so ein geschrumpftes Pullöverchen aus der Trommel zu ziehen. Außerdem verändern sich die meisten alten Strickwaren sehr zu ihrem Vorteil, kleine Löcher verschwinden, der Stoff wird dicker und dichter und ähnelt den teuren Wollwalkstoffen, die ich im Stoffladen immer so begierig streichele. Für ein paar Kleinigkeiten wie Taschen, Handyhüllen, Stulpen, Mützen langt das Material allemal. Für die Stulpen habe ich auf der Vorderseite das Ärmelbündchen weiterverwendet, den Schnitt habe ich einfach durch Abmalen meiner Hand auf Papier erstellt und dann etwas begradigt.

Sollte der Pullover aus Wolle sein, und dennoch nicht schrumpfen wollen, dann hat er wohl eine Superwash-Ausrüstung wie die meisten Sockengarne. Kleingeschrumpfte und dann immer noch häßliche Pullover (eingestrickte Muster verändern sich oft nicht zu ihrem Vorteil) lassen sich immerhin als Einlage für Topflappen verwenden, das isoliert wesentlich besser als Polyesterwatte.
Man sieht also, inzwischen verlässt hier kein alter Wollpullover ungeschrumpft das Haus.

Unter den Stulpen liegt ein Schalkragen oder Kragenschal (Rundschal?), den ich im Dezember nach dieser Anleitung von Drops Design aus Mohairgarn gestrickt habe. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten (Anleitung zwar gelesen, aber nicht verstanden, daher nach fast 50 Gramm wieder aufgeribbelt) ist das jetzt mein Lieblingsteil - so weich! Und 75 Gramm leicht und trotzdem warm! Das Garn (Junghans Prinzess, 75% Mohair, 10% Wolle, 10% Polyacryl, 5% Polyester) ergatterte ich in einem Oxfam-Laden, drei Knäuel für drei Euro. Bei Oxfam habe ich übrigens schon häufig schöne Sachen fürs Nähen gefunden, zum Beispiel Perlmuttknöpfe oder interessante alte Handarbeitsbücher. Da die Preise (siehe Wolle) lächerlich gering sind und das Geld in Hilfsprojekte fließt, überlege ich meistens nicht lange.

Montag, 5. Januar 2009

Gute Vorsätze?

Ich bin ja nicht so für diese Vorsatzfasserei in der Silvesternacht. Zwar ist auch mir das Bilanzieren des vergangenen Jahres zum Jahreswechsel nicht ganz fremd – mit den Jahresrückblicken allüberall kann man sich der Bilanzstimmung ja auch kaum entziehen – aber im Grunde ist der 1. Januar so geeignet oder ungeeignet wie jeder andere Tag auch, um mit Gewohnheiten zu brechen und Neues anzufangen.



Selbstverpflichtungen in Bezug auf mein Hobby liegen mir persönlich noch weniger. Dieser Tage staune ich über die amerikanischen Nähbloggerinnen, die ihre „Produktion“ 2008 nach Kleidungsstücken, Materialien und Schnittmusterherstellern aufschlüsseln, die besten und die schlechtesten Teile 2008 küren und sich vor allem lange To-Do-Listen für 2009 anlegen. Ich finde diese Herangehensweise sehr interessant. Ein Hobby ist so nicht einfach ein Zeitvertreib, sondern eine weitere Aufgabe, die nach besten Kräften erfüllt werden muss, ein weiterer Lebensbereich, in dem messbare Ziele erreicht werden müssen.

Ich möchte niemandem solche Listen und Vorsätze schlechtreden – jeder, wie er mag – nur für mich wäre das nichts. Ich wäre froh, könnte ich die Anforderungen und Aufgaben in anderen, wichtigeren Bereichen meines Lebens nur annähernd so erfüllen, wie ich mir das vorstelle. Nähen (und darüber bloggen) ist für mich ein Freiraum, in dem ich mich austoben, von einem zum anderen springen, Fehler machen, spielen, unvollkommen sein kann, wie ich will. (Und manchmal denke ich, es wäre gut, wenn ich etwas von dieser Leichtigkeit auch auf meinen eigentlichen Beruf übertragen könnte.)

Gute Nähvorsätze und große Pläne gibt es daher bei mir nicht – nur einen kleinen, der mich nicht unter Druck setzt. Der erste Januar ist ja ein gutes Datum, um mit einem Kalenderprojekt zu beginnen. Bei t.tally habe ich von ihrem Plan gelesen, in jedem Monat eine textile Buchseite zu gestalten, eine Art immerwährenden Kalender – so weit, wie man in einem Monat eben kommt.

"Es gibt keine Verpflichtung, keine Eile, keinen selbstauferlegten Druck.
Hüpf einfach rein, wenn dir danach ist."
schrieb sie. Das war genau der Stupser, den ich brauchte.

Ich habe nämlich ein ganzes, vor Ideen überquellendes Notizbuch. Das meiste daraus kam bisher nicht zur Ausführung, weil ich dazu neige, gleich ein „richtiges“, großes Projekt daraus zu machen, das sich dann über Wochen hinzieht. Da ich im Moment vorzugsweise Kleidung und anderes Benutzbares nähe, fehlt mir dort für viele Ideen auch die Anwendungsmöglichkeit. Kunsthandwerklich gestaltete Kleidung finde ich zwar auf Ausstellungen immer ganz interessant, aber für mich, zum Tragen im echten Leben, ist das eher nichts.

Die Monatsseiten sollen meine Spielwiese sein, auf der sich diese Ideen nun tummeln dürfen. Meine Buchseiten, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob sie letztendlich zum Buch zusammengefügt werden, werden das Format 23 * 23 cm haben. Für Vorderseite, Wattierung und Futter bediene ich mich in meinem nicht unerheblichen Stofffundus. Die Entstehung werde ich jeweils hier dokumentieren, wenn es sich ergibt, auch als Gedächtnisstütze für mich, das Ergebnis (wie weit ich auch immer komme), gibt es dann jeweils zum Monatsende auch hier, und natürlich eine Verlinkung zu Tally und zu jedem, der sich sonst noch anschließen mag. Also, "Just hop in whenever you feel like it." Die Einzelheiten stehen hier bei Tally, und hier ist der Anfang ihrer Januar-Monatsseite.