Montag, 26. September 2011

Selbstgemacht - Wochenrückblick KW 38



1. Selbstgenäht: Ob ich mir mit der Miniaturisierung einen Gefallen getan habe, muss sich erst noch zeigen. Aber Reginas Ringpatchwork gefällt mir zu gut - und nach Miriam und Aylin bin ich nun auch auf den English paper piecing-Zug aufgesprungen.
Außerdem ist der Wollrock vom heißesten Tag des Jahres fertig, das Lagerfeldmodell aus Burda 10/2010 - am Mittwoch mehr darüber.

2. Fotografiert zwischen Jordanstraße und Kiefholzstraße - das Bild ist gemalt, und für die blautürkisen Partien verwendete der Maler einen gesprayten Schriftzug, der vorher schon da war. 

Außerdem Selbstgebacken: Schwedischen Apfelbiskuit nach diesem Rezept (halbiert für eine Springform) - sehr gut, weil man kaum Zutaten braucht. In in der Vorwoche französischen Apfelkuchen nach einem Rezept von Lea Linster (ich nehme für den Guß immer 100ml Sahne und nur 50ml Milch, wird cremiger und nicht zu viel).

Selbermacher geklickt: Die neuen Herbststrickmuster von Knitty - diesmal springt mich nichts direkt an, aber vielleicht ist ja etwas für euch dabei?

7 Kommentare:

  1. Handnähen über Papier macht total Spaß. Meinen riesigen Quilt habe ich ja so genäht, allerdings zu Zeiten als ich noch unterwegs und bei Vorlesungen sticheln konnte.
    Ich bin gespannt, was aus deinem Projekt wird. Im Augenblick erinnert es mich an mein Japan Quilt-Buch von Shizuko Kuroha.
    Demnächst werde ich auch so eine kleine Handarbeit anfangen, das passende Täschchen habe ich schon, es fehlt nur noch die letzte Handnaht :-).
    Herzlich
    Tally

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  2. Ja, das hier soll auch die Oberseite für ein Täschchen werden - für die ganzen Nähtreffen möchte ich eine Tasche, wo die wichtigsten Nähutensilien reingehen. Und wenn ich das habe, kann ich unterwegs dann weitere Quilts über Papier nähen!
    (Das Japan-Quiltbuch sieht ja auch sehr interessant aus).

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  3. Oha, so klein und dann auch noch aus Jeans - das wird ja spannend.

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  4. Das sieht in der Tat sehr klein aus, aber damit kann man natürlich wunderbar Restchen verarbeiten, also der ultraklassische Grundgedanke. Hast du dir Hunderte Papierschablonen geschnitten? Vor so einem Anfang kapituliert mein Hirn und somit der Elan immer.
    Ist das mit der Papiernähmethode echt effektiver? So recht leuchtet mir das nicht ein, vielleicht muß ich das mal probieren.
    Kleinteilgrüße von Karen

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  5. Oh, da sieht man wieder, wie Fotos täuschen können: Das sind ganz dünne Stoffe, zum Teil Seide, und was so eine diagonale Rippenstruktur wie Jeans hat, ist ein Hemdenstoff. Das Koseki-Täschchen ist auch fast fertig übrigens.

    Karen, ich schneide die Schablonen nach und nach zu - später kann man sie aus der Mitte auch wieder heraustrennen und sie noch einmal benutzen. Sechsecke und Verwandtes näht sich wohl wirklich am besten auf diese Weise - auf der Maschine wären es lauter ultrakurze Nähte, in dem Maßstab, wie ich hier gerade nähe, ginge das auf keinen Fall. Selbst bei größeren stücken wäre das sehr mühsam, lauter Y-Nähte, und wenn man die Nahtzugabe erwischt, passt das nächste Teil nicht mehr.
    viele Grüße!

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  6. Wahnsinn die winzigen Stoffstückchen.... das erreicht ja fast homöopathische Dimensionen!

    Und auf den Mittwoch freue ich mich diesmal ganz besonders!

    LG
    Wiebke

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  7. Ich erinner mich mit Schrecken an den Teewärmer den ich aus den kleinen Sechsecken gemacht habe. So gerne ich mit der Nähmaschine auf Papier nähe, das liebe ich schon regelrecht, sosehr ist mir das Handnähen auf die Nerven gegangen. Ich habe übrigens die vorgeschnittenen, papierenen Sechsecken im Quiltgeschäft gekauft, wenn ich die auch noch schneiden hätte müssen wäre das nie was geworden.
    Ich bin schon gespannt auf das Täschchen!
    Alles Liebe
    Teresa

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