Neue Nähzeitschrift: "La Maison Victor"
Eine neue Zeitschrift im großen Stil auf den Markt zu bringen ist unfassbar teuer und sehr risikoreich. Viele Hefte verschwinden nach kurzer Zeit wieder, wie die deutschen Ausgaben der italienischen La Mia Boutique (man hätte wohl doch auch ein bisschen Geld für eine professionelle Übersetzung und Lektorat ausgeben sollen). Nun versucht ein belgischer Verlag sein Glück mit einem Heft, das in Belgien und den Niederlanden bereits etabliert ist. La Maison Victor erscheint vier Mal im Jahr, bloggen-leben-nähen entdeckte die Zeitschrift als erste und schrieb hier darüber - bei ihr findet ihr auch noch mehr Fotos, einen weiteren Eindruck gibt es auch hier auf der Webseite des Magazins.
Pepita und Frau Crafteln waren auch schon ganz begeistert, daher fasse ich mich kurz: Das Heft für 7,95€ enthält 12 Schnitte: Für Damen gibt es zwei Kleider, ein Top, eine weite Hose, Leggings und zwei Jacken, jeweils in den Größen 34-48, zum Teil bis 54 (eine Jacke, ein Kleid, Leggings). Für Kinder sind ein Sweatshirt (92-176), ein Regencape, ein Kleid (92-152) und eine Hose (56-92) enthalten, für Männer gibt es eine Jacke. Dazu kommen Anleitungen für schöne schlichte Stricksachen und ein bißchen Gebasteltes. Die Schnitte finden sich auf einem eingehefteten Bogen aus dickem Papier, die sehr ausführlichen Anleitungen mit vielen Zeichnungen folgen gleich im Anschluss an die Modellfotos. Die Texte sind zwar zum Teil etwas ungelenk - da scheint die Übersetzung durch - aber grundsätzlich macht das alles einen guten Eindruck. Das Heft ist eine gute Erweiterung des Nähzeitschriftenangebots bei uns und ich würde mich freuen, wenn es sich in Deutschland etablieren würde. Mit den nicht überkomplizierten Schnitten und Bildanleitungen könnte es die Einstiegsdroge für BekleidungsnäherInnen sein, für die es ansonsten ja nicht gerade ein üppiges Angebot gibt.
Neue Einzelschnitte (Papier)
Die Londoner Drei-Frauen-Firma By Hand London gibt es erst seit Mai 2012, sie gehören aber schon jetzt zu den "Großen" unter den kleinen Indie-Designern. Zur Zeit bringen sie einen Schnitt nach dem anderen heraus: zuletzt den Jumpsuit Holly, wahlweise mit kurzen oder langen Hosenbeinen, mit Trägern oder kurzen Ärmeln, und das Kleid Sabrina (nur als Download), ein Prinzesskleid mit Trägervariante und Knöpfen. Das Faible der drei für Ärmelloses (die vorangehenden Kleider Flora und Georgia haben ebenfalls nur Träger), wundert mich ein bißchen. An meinem Kleidungsbedarf geht das vorbei, frieren denn Engländerinnen gar nicht?
Colette patterns ist eine der Firmen, mit denen der ganze Indie-Pattern-Hype überhaupt angefangen hatte, und auch sie sind ungeheuer umtriebig - wenn ich allein beobachte, in welcher Frequenz das Firmenblog mit wirklich substanziellen Artikeln bestückt wird, wird mir ganz schwummrig. Die Schnitte schienen mir in letzter Zeit ein bißchen nichtssagend und sehr simpel, aber mit der Neuerscheinung Dahlia (auch als pdf) einem Kleid mit Taillenband und rundem Ausschnitt, knüpft Colette Patterns wieder an die alten Zeiten an.
Spezialistin für retro-angehauchte, aber nicht muffige Schnitte ist auch Bluegingerdoll. Dort gibts jetzt mit Bonnie einen Pulloverschnitt wie aus den 40ern (auch als pdf): taillenkurz, mit hohem Bund, rundem Ausschnitt oder U-Boot und wahlweise mit Dreiviertelärmeln oder weiten, kurzen "flutter sleeves", für die mir gerade keine gute deutsche Übersetzung einfällt.
Über République du Chiffon, ein Schnittmusterlabel aus Frankreich, wollte ich schon lange schreiben, nun ist die Herbstkollektion der Papierschnittmuster herausgekommen, das ist doch ein guter Anlass. Eine schmale Hose, eine Jacke mit abgerundeten Vorderteilen, einen kurzen Trenchcoat, zwei Blusen und ein wunderbares Kleid umfasst diese Kollektion, schlichte moderne Sachen, für die Fotos genäht aus angenehm zurückgenommenen, aber nicht unscheinbaren Stoffen, so dass die Linien der Schnitte zur Geltung kommen. Auf der Webseite sind einige ältere Schnitte auch als Downloads verfügbar, außerdem veröffentlichte die Designerin hinter République du Chiffon in Frankreich ein Buch, aus dem Bunte Kleider schon einiges ausprobiert hat.
Den Schnitt für das Linden Sweatshirt (auch als pdf) von Grainline Studios - ein lockeres Oberteil mit Rundhalsausschnitt und Raglanärmeln - braucht man vielleicht nicht unbedingt, sowas Simples findet man auch woanders, aber Jennifer Beeman ist schon fast eine Veteranin im Schnittmustergewerbe. Und bei dem bedächtigen Wachstum ihrer Firma wird es sie wahrscheinlich immer noch geben, wenn hundert Eintagsfliegen längst Geschichte sind.
Auch Sew Serendipity ist schon lange im Geschäft, ein Großteil dieses Geschäfts besteht allerdings aus Applikationsvorlagen, mit denen Pullover passend zur Jahreszeit dekoriert werden können, was ich ehrlich gesagt etwas absonderlich finde. In letzter Zeit erschienen aber auch ernst zu nehmende Schnittmuster: in der neuen Herbst-Winter-Kollektion ein Mantel (mit Dekovorschlägen!), eine Bluse mit rundem Ausschnitt und das Retro-Kleid Isabella mit herzförmigem Ausschnitt und höher gelegter Taille, das ich sehr charmant finde - das könnte im Sommer ein Hit werden, sofern sich dann noch jemand daran erinnert.
Neue Einzelschnitte (Download)
Einheimische Indie-Schnittmuster stelle ich hier so gut wie nie vor. Das liegt vor allem daran, dass die meisten deutschen Indie-Labels ihre Schnitte schon selbst so aggressiv über Nähblogs und Freundinnen-Connections vermarkten, dass ich mich lieber heraushalte. Auf eine kleine, sympathische Firma und ihre Schnitte möchte ich aber heute aufmerksam machen: b-patterns ist das Projekt von Ingrid, einer gelernten Textildesignerin. Im Moment gibts Schnitte für schöne Taschen aus Filz und Leder, Filzkörbe und Etuis, im nächsten Jahr ist auch Bekleidung geplant.In der letzten Zeit sind mir erstmals Schnittmuster aus den Niederlanden besonders aufgefallen. Der Peppernoot hooded coat, ein Mantel mit Kapuze wurde schon bei twitter herumgezeigt, entdeckt hatte ihn sewing addicted. Die Designerin hinter der Firma Waffle patterns ist eine Japanerin, die in Amsterdam lebt, und ich finde, dass auch ihre anderen Schnittmuster ganz vielverprechend aussehen. Kleidermanie probierte die Jacke Luffa aus und war begeistert, Bunte Kleider ist am Kleid Snowball dran, das sie noch nicht ganz bezwungen hat - aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Macher von Paprikapatterns kommen ebenfalls aus Holland, sie sind aber mit einem umgebauten Lastwagen in Europa unterwegs und campieren zur Zeit in Südfrankreich. Schnittmuster liegen bei diesem Lebensmodell nicht unbedingt nahe - haben Campingpläze eigentlich WLAN? - aber andererseits: würde ich mit einem Lastwagen herumziehen, würde ich meine Nähmaschine ja auch mitnehmen. Ihr erster Schnitt ist der Rock Jade, ein kurzer, enger Rock aus Jersey mit interessanten eingelegten Falten im Vorderteil.
Liesl Gibson kannte ich zuerst als Designerin von Quiltstoffen und Schnitten für Kinderbekleidung. Von ihrem Label liesl+Co stammt aber auch der Culotte-Schnitt, den Grüne Blume am letzten Mittwoch zeigte, und der bei mir ein gewisses Haben-wollen-Gefühl auslöste. Was ihre anderen Schnitte betrifft, weiß ich nicht so recht: ich finde sie ein bißchen betulich. Anfang Oktober neu erschienen ist das Bistro dress, ein kurzärmeliges Kleid mit Kragen oder geschlitztem Ausschnitt. Ob das wie ein Kittel oder wie ein Kleid aussieht, hängt meiner Ansicht nach sehr vom Stoff ab, sprich: besser keinen kleingeblümten Quiltstoff verwenden.
Eine ganze Herbst-Winter-Kollektion, bestehend aus einer Jacke, einem lockeren TShirt, einem Schößchentop, einem langen Jerseykleid und einem ärmellosen Top ist bei SeeKateSew erschienen. Bin ich übermäßig pingelig, wenn ich mich wundere, warum die Modelle aus Webstoffen so schlecht (oder gar nicht) gebügelt wurden? Einen professionellen Eindruck macht das ja nicht, und ich übertrage diesen Eindruck automatisch auf die Schnitte, möglicherweise zu Unrecht.
Schnittmusterverzeichnis für Indie-Schnitte
Wer jetzt die Übersicht verloren hat: Im Sewing Pattern Directory, einer ganz neuen Seite, sind derzeit schon mehr als 40 Indie-Firmen vertreten. Die Schnitte lassen sich geordnet nach Herstellern oder Kleidungstücken durchforsten - besonders nützlich, wenn man mal irgendwo "ein schönes Kleid" gesehen hat, sich aber an den Namen des Schnittes nicht mehr erinnern kann.
Da hast du einiges zusammen getragen, toll!
AntwortenLöschenGerne schaue ich mir die hier aufgeführten Schnittmuster und Zeitschriften an, freue mich immer wieder über neue Anregungen.
Vielen Dank für deine Mühe!
Liebe Grüße von Heike
Waffle Patterns habe ich auch schon eine ganze Weile im Auge. Die haben auch so einen schönen Blouson. Name It, das finnische Label kennst du bestimmt auch. Da zögere ich noch, aber irgendwann werde ich zuschlagen. Danke für die tolle Übersicht. Es ist immer wieder etwas Neues dabei!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße,
Elke
Du meinst named aus Finnland, richtig? Von denen habe ich das Dakota-Kleid genäht, das gefällt mir so gut, dass das zweite gerade fertig geworden ist. Und in der aktuellen Winterkollektion habe ich auch schon ein Auge auf ein, zwei Schnitte geworfen.
LöschenDanke für den Schnittmusterbericht; ich finde das immer sehr interessant.
AntwortenLöschenDas Schnittmusterverzeichnis ist ja hilfreich, wobei ich dort named-clothing vermisse, deren Schnitte mir so gut gefallen.
La Maison Viktor habe ich mir auch gekauft. Ich bin mal gespannt, ob auf einem Blog ein realisierter Schnitt daraus vorgestellt wird.
LG von Susanne
Auch von mir vielen Dank!, toll, dass du dir die Mühe machst. Sind schöne Schnitte dabei. La Maison Viktor hab´ich (natürlich) auch gekauft, hab´im Netz aber schon einiges über eine nicht so gute Passform gefunden, wenn ich Zeit habe, werd´ich vielleciht mal ein Modell testen.
AntwortenLöschenSchönen Sonntag & herzliche Grüße
Sabine
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDein Post ist mein Highlight zum SonntagmorgenFrühstück! Danke für deine ausführliche Zusammenstellung :-))
LöschenLG,
Kathrin
Wow, vielen Dank für den tollen Überblick! Was für eine Wahnsinns Arbeit du dir da gemacht hast - Respekt!
AntwortenLöschenVor allem die Zeitschrift reizt mich als Anfängerin sehr.... mal sehen, ob ich die hier im Niemandsland wohl finden werde....
Liebe Grüße
Trudi
Auch von mir vielen Dank für diese Zusammenfassung.
AntwortenLöschenBevor ich deinen Bericht gelesen bzw. am Mittwoch beim MMM vorbeigeschaut habe, war ich ja der Ansicht, dass man das Rad nicht neu erfinden kann und sich die meisten Schnitte ähneln. (Tun sie ja auch!)
Allerdings bin ich seit Mittwoch stolzer Besitzer des Culotte-Schnittes, den "Grüne Blume" vorgestellt hat und - seit ungefähr 5 Minuten - Besitzer des Snowball-Kleides. (Rate mal wieso. ;))
Es sind oftmals nur Details, die mich richtig interessieren. Ich bin jedoch zu unwissend/faul mir Gedanken über deren Konstruktion zu machen.
Ich freue mich bereits auf deine November-Vorstellung.
Martina
Genauso gehts mir ja auch: mit einer Burdasammlung der letzten Jahre hat man doch jeden möglichen Schnitt schon, könnte man denken. Aber andere Firmen werfen doch noch einmal einen anderen Blick auf scheinbar simple Modelle. Da gibt es dann doch immer wieder etwas, das ich raffiniert finde, und dass es bei Burda einfach nicht gibt. Der Culotte-Schnitt z. B.
LöschenAch, toll, vielen Dank. Es ist echt hilfreich, das alles mal so übersichtlich zusammengefasst zu sehen. (Und bei bestimmt der Hälfte der Schnitte fängt es sehr an, mir in den Fingern zu jucken, ah!)
AntwortenLöschenEine Ergänzung gibt es von mir noch, ist aber bestimmt nicht für jeden was: Bei Closetcasefiles, die ja mit ihrem Nettie-Dress und -Bodysuit auch gut rumgekommen ist auf den Blogs, hat vor einer Woche oder so einen Schnitt für eine schmale Röhrenjeans rausgebracht. Wahlweise mit hoher Taille oder auf Hüfte: http://www.store.closetcasefiles.com/products/ginger-skinny-jeans-pattern
Die will ich mirspätestens nächstes Jahr unbedingt nähen. Die Ergebnisse der Testnäherinnen sehen auch vielversprechend aus.
Ich freu mich auf deine regelmäßige Schnittmusterparade! Grüße!
Danke für den Link! Jeansschnitte findet man ja nur selten, die sieht wirklich gut aus!
Löschendanke für die interessante Übersicht! Gut, dass es zu den etablierten Schnittmustern, bzw. Heften inzwischen echte Alternativen gibt. Schon fast ein bisschen schwierig für mich, aus der Fülle zu wählen. Zum Glück nähe ich einen Schnitt gerne mehrmals, wenn ich denn einen für mich passenden gefunden habe. Ich finde schon, dass einiges nicht so dolle ist, was angeboten wird. Ganz furchtbar geärgert habe ich mit über dieses anna dress schnittmuster - aus meiner Sciht vollkommen überteuert, passform bei mir unter aller kanone, konnte gar nie die vielen begeisterten vorstellungen nachvollziehen. Dabei habe ich alles andere als eine kompliziert zu benähende figur.
AntwortenLöschenHabe mir jetzt das schnittmuster "eve" von der "republique..." bestellt. bin sehr angetan von der aufmachung und verpackung. Nicht so was fieseliges wie das anna dress(himmel, ich will einen kleiderschnitt und nicht so einen hauch von papier und ein unpraktisches außenrum obendrein), sondern handfest und nach gebrauch sicher bestimmt wieder gut in der verpackung unterzubringen.
Genäht habe ich auch den "Moss-Skirt" von grainline studios im direkten vergleich zu einem sehr ähnlichen burda schnitt - den burda-rock habe ich entsorgt, den Moss skirt nähe ich bereits zum dritten Mal!
Mal sehen, wie sich robe eve nähen und tragen lässt.
Liebe Sonntagsgrüße
mimi
Das Eve-Kleid finde ich auch sehr, sehr schön! Ich hoffe, das wird was. (Könntest du nicht mal eben schnell anfangen zu bloggen, damit du es zeigen kannst? ;)
LöschenAm Anna-Schnitt scheinen sich die Geister zu scheiden, das habe ich schon beobachtet: viele lieben den und nähen eines nach dem anderen, andere kriegen den Schnitt irgendwie nicht vernünftig angepasst. Komisch, woran das wohl liegt? Bei anderen Schnitten ist mir noch nicht aufgefallen, dass die Meinungen so weit auseinander gehen.
Liebe C. hey denk ich, wieso habe ich den heute soviele Besucher. Ja die kommen von dir. Das ist aber freundlich von dir, mich zu verlinken und so freundlich zu beschreiben. Danke. Alles Gute für dich. Herzliche Grüße, Ingrid
AntwortenLöschenGerne!
LöschenTolle Übersicht, danke dafür! Trotz ziemlich unprofessioneller Präsentation finde ich die Jacke von seekatesew ziemlich toll. Mal sehen, wielange ich widerstehen kann. .. LG, Katharina
AntwortenLöschenJa, näh' die mal und zeig' sie gebügelt - dann ist sie bestimmt nicht schlecht.
LöschenHallo C., Engländerinnen haben in der Tat ein sehr anderes Wärmeempfinden, das konnte ich in meinen 3 Jahren da drüben gut beobachten. Kaum ist ein Strahl Sonne zu sehen (bei ca. 12°), zack, Jacke aus und nur im T-Shirt rumlaufend. Im November auf dem Weg in den Club - bauchfrei, Mini, ohne Strumpfhose.
AntwortenLöschenIch hab bei dem Anblick meinen Schal enger geschlungen.
Liebe Grüße, Cloud.
Brrr! Das erklärt natürlich einiges - z. B. auch, warum junge Besucherinnen aus England hier im Sommer quasi in Unterwäsche unterwegs sind. Ich hab' schon Sachen auf dem Hackeschen Markt gesehen...
LöschenToller Post und ich bin gespannt auf deine Culotte :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elke
Toller Artikel, ich würde mich über ein regelmäßiges Erscheinen dieser Rubrik sehr freuen. Ich stimme dir zu, das nicht-mehr-erscheinen der La mia Boutique ist kein allzu großer Verlust. La maison Victor darf gern bleiben. Liebe Grüße,
AntwortenLöschenBuxSen
Liebe Lucy,
AntwortenLöschenDu hast hier eine super tolle Rubrik geschaffen! Ich würde mich sehr freuen wenn du damit weiter machst! Ich bin großer Fan der Indie-Schnittmuster, es bringt Abwechslung in den von burda, vogue und simplicity gezeichneten Nähalltag.
Mein Tipp wären noch "schnittchen.com" und "oki-style.de". Vielleicht magst du dir diese beiden Designer auch mal anschauen!
Viele liebe Grüße
Resa
Danke für die Blumen - und Danke für die Links. Oki Style kannte ich noch nicht - das sind ja interessante Sachen!
LöschenToller Artikel! Thank you for talking about the website, ich kann Deutsch lesen, aber schreiben ist schwieriger!! Vielen Dank...
AntwortenLöschenJane
Gerne! Your site is great, something like that was missing.
LöschenDu hast Dir für uns super viel Arbeit gemacht und hervorragende Information zusammengeschrieben. Danke für den ausführlichen Beitrag. Bei Dir Lese ich immer wieder gern.
AntwortenLöschenHallo, ich bin eine stille Leserin ohne Blog, aber jetzt möchte ich Ihnen mal ein dickes Lob aussprechen!!!
AntwortenLöschenIch habe den Artikel verschlungen und mir gleich einiges bestellt...
Vielen Dank für Ihre Recherchen und noch einen schönen Abend
Uschi H. aus Bayern