tag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post7891355049217464637..comments2024-03-27T19:40:54.145+01:00Comments on Nahtzugabe. Nähen und DIY in Berlin.: Anleitung: Schnittmusterlinien bei schwierigen Stoffen markierenConstanzehttp://www.blogger.com/profile/15638458964012977484noreply@blogger.comBlogger13125tag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-91013612272987281492017-04-27T16:58:30.051+02:002017-04-27T16:58:30.051+02:00Das Schnittmusterteil kann vorsichtig weggenommen ...Das Schnittmusterteil kann vorsichtig weggenommen werden, da ja die langen Schlaufen aufgeschnitten werden. Die Fäden bleiben im Stoff - dann ist nichts mehr festgenäht. Im (meist doppelt gelegten) Stoff hängen dann die Fäden. Und die Stofflagen können dann auseinandergezogen und wieder durchgeschnitten werden so dass in jedem zugeschnittenen Teil die Markierung ist. Ich schlage immer mit doppeltem Faden durch, da ist die Chane größer, dass wenigstens ein Fädchen die Nähprozedur überlebt. (Ist das jetzt verständlich?)<br />LG InesIneshttp://naehzimmerplaudereien.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-85464667506678439332017-04-22T23:42:53.707+02:002017-04-22T23:42:53.707+02:00In älteren Nähbüchern habe ich tatsächlich beides ...In älteren Nähbüchern habe ich tatsächlich beides gefunden. Bei normalem Nähgarn nehme ich meistens einen doppelten Faden, den sieht man besser.Constanzehttps://www.blogger.com/profile/15638458964012977484noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-2513183332455745942017-04-22T23:39:41.743+02:002017-04-22T23:39:41.743+02:00Den Schnitt obenauf zu haben, ist sicher praktisch...Den Schnitt obenauf zu haben, ist sicher praktisch, dann weiß man genau, was welche Linie zu bedeuten hat - aber wenn man dann den Schnitt mit festgeheftet hat, wie näht man die Teile zusammen? Nach dem Auseinanderziehen und Schneiden ist das Papierteil dann doch noch immer an einem Schnittteil befestigt, oder nicht? Oder du meinst es ganz anders und ich habe deine Methode nur nicht richtig verstanden. Constanzehttps://www.blogger.com/profile/15638458964012977484noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-14034477115673126092017-04-22T23:35:24.932+02:002017-04-22T23:35:24.932+02:00Danke für den Tipp! Das Problem ist bei mir glückl...Danke für den Tipp! Das Problem ist bei mir glücklicherweise noch nicht aufgetreten - aber es kann sogar sein, dass ich bei Wollstoffen bisher immer normales Nähgarn benutzt habe, ganz zufällig. Also vielleicht nur Glück gehabt. Constanzehttps://www.blogger.com/profile/15638458964012977484noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-76181206180244605952017-04-22T23:33:28.628+02:002017-04-22T23:33:28.628+02:00Danke für die Ergänzungen, Teresa! "Schlupfer...Danke für die Ergänzungen, Teresa! "Schlupferln" habe ich jetzt endlich korrigiert. Passzeichen am Rand markiere ich ehrlich gesagt nur duch Knipse - also sozusagen eine Mischform der Markierung. Aber wenn man vielleicht die ganze Nahtzugabe noch braucht, ist so ein Einschnitt am Rand natürlich ungünstig. Constanzehttps://www.blogger.com/profile/15638458964012977484noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-24840154365908487382017-04-22T17:38:50.380+02:002017-04-22T17:38:50.380+02:00Das habe ich vor gut 20 Jahren im Nähkurs auch noc...Das habe ich vor gut 20 Jahren im Nähkurs auch noch gelernt... allerdings wurde da immer mit doppeltem Faden durchgeschlagen, wahrscheinlich für den Fall, daß mal ein Fädchen entfleucht.<br />LG<br /> MarleneSiebenschönhttps://www.blogger.com/profile/12422448183521292637noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-36202996492242008012017-04-19T22:12:56.361+02:002017-04-19T22:12:56.361+02:00Eigentich kennen ich das nur aus Filmen, bei denen...Eigentich kennen ich das nur aus Filmen, bei denen Maßschneider zu Gange waren. Die Dopplung macht es aber doch effektiv, denn ich dachte auch erst, dass es zu zeitaufwändig ist.<br />VG Karenkazehttps://www.blogger.com/profile/16936253389197778547noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-80313940581576056872017-04-19T18:10:25.604+02:002017-04-19T18:10:25.604+02:00Da ich meine ersten "Nähversuche" als Ki...Da ich meine ersten "Nähversuche" als Kind bei meiner Großmutter gemachte habe, habe ich anfangs alle Markierungen durchgeschlagen, als ich wieder angefangen habe zu nähen. Es war einfach der einzige Weg, den ich kannte. Sobald es der Stoff erlaubt, verwende ich heute lieber Kreide, weil ich Durchschlagen immer als zeitraubend empfand. Bei größeren Projekten wie Mäntel lohnt es sich aber auf jeden Fall. Dass sich die Stoffseiten dadurch unterscheiden lassen, war mir nicht bewusst oder entfallen. Vielen Dank für die Anleitung, die neben dem praktischen einen nostalgischen Wert für mich hat.<br />LG, ManuelaTwill & Heftstichhttp://www.heftstich.netnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-23114580365324919482017-04-19T09:23:20.527+02:002017-04-19T09:23:20.527+02:00Nachdem ich gestern den ganzen Abend mit Heften ve...Nachdem ich gestern den ganzen Abend mit Heften verbracht habe (empfindlicher Streifenstrick, den man besser nicht trennt...), kann ich deine Ausführungen (und Teresas Ergänzungen für eindeutige Ecken und Punkte) nur unterstreichen. Manchmal sparen Durchschlagen und Heften sowohl Zeit als auch Arbeit.<br />LG, BeleBelehttps://www.blogger.com/profile/09307119496456289450noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-55888756607635486352017-04-19T06:53:39.050+02:002017-04-19T06:53:39.050+02:00Ich nähe sogar manchmal das Schnittmuster fest /v....Ich nähe sogar manchmal das Schnittmuster fest /v.a. bei den alten gekauften Papier-Schnittmustern, bei denen ich immer die größte Größe ausgeschniten habe. Einfach große Schlaufen stehen lassen und diese dann durchschneiden. Der Stoff kann dann immer noch gut auseinander gezogen werden. <br />Ich habe diese Methode von meiner Mutter gelernt (die hat in den 50er Jahren Nähen gelernt) und ich wende sie zwa rnicht mehr so häufig aber immer noch gerne an.<br />Liebe Grüße<br />InesIneshttp://naehzimmerplaudereien.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-31990174333119414862017-04-18T21:45:20.403+02:002017-04-18T21:45:20.403+02:00Eine sehr hilfreiche Anleitung! Und der Vorteil mi...Eine sehr hilfreiche Anleitung! Und der Vorteil mit den gleich aussehenden Stoffseiten ist auch toll, der war mir noch nicht klar. Ich schlage selten durch, aber finde die Technik durchaus sinnvoll und praktisch!Leneleinhttps://www.blogger.com/profile/07182680654861239740noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-54769642357783579872017-04-18T21:43:29.656+02:002017-04-18T21:43:29.656+02:00Du hast geschrieben, dass Reihgarn sei locker gedr...Du hast geschrieben, dass Reihgarn sei locker gedrehtes Garn, dass sich spurlos entfernen lasse. NEIN TUT ES NICHT. Schwarzer Stoff liebt solches Garn, vor allem Schurwolle. Da bleibt es ewiglich drin. Ich empfehle Wash away von Madeira. Das verschwindet spurlos. Sonst geh ich so vor wie du. LG Anja Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1775085567179702469.post-53674588931746949692017-04-18T20:44:29.768+02:002017-04-18T20:44:29.768+02:00Liebe Lucy, darf ich zu zum Thema "Schlupferl...Liebe Lucy, darf ich zu zum Thema "Schlupferln" kleine Ergänzungen anbringen? <br />Zuerst, in Österreich heißt diese Tätigkeit schlupferln. Aber das ist nicht das Wichtigste.<br />Zu Deinem ersten Bild, immer an der Schnittkante beginnen und die Schlupferlnlinien müssen sich immer kreuzen, verliert man ein Schlupferl kann man sich mit den verbeleibenden weiterhelfen. <br />Zum Abnäher: wird, wie Du beschrieben hast an der Linie festgesteckt der Schnitt wird dann zurückgeklappt und dann durchgeschlupferlt. Beim Abnäher ist wichtig das Ende mit einer Querlinie zu markieren ( die ist meist im Schnitt nicht vorhanden) weil auch da ein verlorenes Schlupferl zu ungleichen Abnäherenden führen kann. Mit zurückgeklapptem Schnitt werden auch die Ärmeleinsatzzeichen und andere Querzeichen geschlupferlt.<br />Vor der ersten Probe entscheidet man sich für eine Garnfarbe, z.B. weiß und nach der ersten Probe werden Änderungen mit einer anderen Garnfarbe, z.B. rot geschlupferlt.<br />Punkt werden immer auch als Kreuz markiert mit bisserl kleineren Stichen, ca.4cm über kreuz. Wo der Punkt ist kreuzen sich die Linien.<br />Sonst eine sehr gut Anleitung und ich glaube sie wird für Viele hilfreich sein. <br />Ganz liebe Grüße<br />TeresaFrau Nähkästchenhttps://www.blogger.com/profile/02718706157144887866noreply@blogger.com