Mittlerweile ist es schon eine schöne Tradition geworden, dass wir vom MemadeMittwoch-Team zum Ende des Jahres auf ein Projekt aufmerksam machen, das die Ausbildung und Selbständigkeit von Frauen fördert und das für seine Arbeit auf Spenden angewiesen ist.
Dieses Jahr haben wir uns für Made auf Veddel entschieden. Der Hamburger Verein ermöglicht es Frauen mit Migrationshintergrund, mit dem Geld zu verdienen, was sie können: Mit Stricken und Häkeln. Die Produkte werden dabei von der Designerin Sibilla Pavenstedt entworfen und aus hochwertigen Materialien umgesetzt - das ermöglicht hohe, und damit angemessene Preise für die Handarbeit und damit auch eine angemessene Bezahlung der Handwerkerinnen. Nächstes Jahr will der Verein ein entsprechendes Projekt für geflüchtete Frauen hochziehen.
Über das Projekt informieren könnt ihr euch auf der Webseite des Vereins Made auf Veddel und hier im MemadeMittwoch-Blog, finanziell unterstützen könnt ihr es über den Spendenbutton unten oder über die Aktionsseite bei betterplace. (Die Höhe der Spende ist frei wählbar, tragt einfach euren Wuschnbetrag ein, und die zusätzliche Spende an betterplace nicht zwingend notwendig, die Auswahl kann auf "0" gesetzt werden. Spenden ist möglich per Bankeinzug, Kreditkarte, Paypal oder Giropay).
Natürlich haben wir uns als Dankeschön für eure Unterstützung wieder etwas ausgedacht: Dieses Jahr wird es rätselhaft - und hoffentlich lustig!
Dienstag, 15. Dezember 2015
Die Spendenaktion des MemadeMittwoch 2015: Wir unterstützen "Made auf Veddel"
3 Kommentare:
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Interesantes Projekt, und gerade heute bin ich auf etwas aehnliches hier in Berlin aufmerksam geworden. Ich verlinke es interessehalber:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=6DEv_zrGT-k
Die Idee ist schön, aber wieso muss das über Spenden finanziert werden? Die gearbeiteten Dinge sind doch sehr teuer, finanziert das nicht den Lohn?
AntwortenLöschenLG Beate
Ja, das finanziert den Lohn derer, die schon beschäftigt sind, aber die Ausbildung weiterer Frauen, der Sprachunterricht und das Wachstum des Projekts wird damit nicht getragen.
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