Keiko Osaki: Reise-Impressionen, Foto: Patchwork Tsushin (via www.textile-art-berlin.de) |
In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt beim Patchwork, denn auf der Messe finden zugleich die Patchworktage 2013 statt. Neben Einzel- und Gruppenausstellungen deutscher Quilterinnen werden dabei Quilts aus internationalen Wettbewerben in Berlin gezeigt. Ich freue mich schon auf die Quilts aus Japan, kuratiert von der japanischen Zeitschrift Patchwork Quilt Tsushin, auf Wettbewerbsquilts von der Quiltausstellung in Sainte-Marie aux Mines, auf Quilts vom European Patchwork Meeting und vom Festival of Quilts in Birmingham. Lasst euch die Messe nicht entgehen, wenn ihr am kommenden Wochenende zufällig in Berlin seid: so viel Textiles auf ein Mal findet man sonst nirgends, und erfahrungsgemäß ist die Bandbreite der Stile und Materialien sehr groß.
Detaillierte Informationen über das Ausstellungsprogramm und eine Liste der Verkaufsstände findet ihr auf der Webseite, der Eintritt kostet 9€ (ein Tag) bzw. 15€ (beide Tage), ermäßigt jeweils die Hälfte, Kinder unter 16 frei.
Textile Art
Sa 8. Juni 10-18.00 Uhr, So 9. Juni 2013 10-17.00 Uhr
Carl-von-Ossietzky-Schule, Blücherstr. 46/47, 10961 Berlin
Haltestelle: Südstern (U7)
www.textile-art-berlin.de
Gut zu wissen, dass hätte ich wahrscheinlich wieder verpasst. War noch nie da!
AntwortenLöschenDas Patchwork auf dem Foto sieht ja wirklich toll aus. Vielversprechend.
AntwortenLöschenHallo! Ich danke dir für alle deinen tollen Infos! Die Hotelzimmer für mich und 3 Freundinnen sind schon seit Wochen gebucht und wir reisen schon am Donnerstag aus Celle an.Viel Vergnügen wünsche ich dir! Hildegard
AntwortenLöschenDanke für den Tipp! Ich werde es versuchen. Ich hab nur schon am Sonntag so viel Geld auf dem Stoffmarkt gelassen ;-)
AntwortenLöschenAuch wenn ich schon einen kleinen Stoffladen aufmachen könnte, es findet sich immer wieder etwas, wenn diese Patchwork- und Quiltleidenschaft erst mal geweckt wurde. Und die "Textile Art" - Ausstellung in Berlin darf man einfach nicht versäumen. Da gibt es echte Kunst zu bewundern! Und die Schüler dieser Schule (natürlich mit Hilfe der lieben Eltern) geben sich alle Mühe, mit Speisen und Getränken auch den Leib zu versorgen.
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