Eigentlich war das etwas anders geplant: am Sonntag treffen wir uns ja hier zum dritten Teil des Wintermantel-Sew-alongs und beratschlagen über Stoffe, und dafür hatte ich eine kleine Wissensammlung über Oberstoffe, Einlagen, Zwischenfutter und Futter angefangen. Nachdem ich aber am letzten Sonntag so viele Grübeleien zur Stoffwahl bei euch gelesen hatte, einige Mails zu diesem Thema bekam und außerdem Meike anregte, dass man die nähtechnische Seite der Stoff- und Einlagenwahl besser etwas früher behandeln sollte, gibt es die Sammlung heute schon. Es ist sowieso so viel geworden, dass man den Text besser auf zwei Posts aufteilt.
Und außerdem kann ich euch so noch etwas besser auf die Folter spannen, ob ich am Dienstag nun Stoff für meinen Mantel gefunden habe oder nicht, hehe.
Die Sammlung enthält also das, was ich über Mantelstoffe, Einlagen, Zwischenfutter und Futterstoffe weiß - und das ist beileibe nicht alles, und es ist möglicherweise auch nicht alles richtig, und überhaupt lernt man beim Nähen nie aus. Außerdem wisst ihr wahrscheinlich vieles schon - oder ihr wisst anderes als ich. Wenn ihr also Ergänzungen, Einwände, Anmerkungen habt: immer her damit! Oder wenn ihr bei euch im Blog schon einmal etwas über eure Erfahrungen mit bestimmten Materialien und Verarbeitungsweisen geschrieben habt oder in nächster Zeit schreibt: hinterlasst doch einen Link in den Kommentaren, ich würde eure Links und Informationen dann hier im Text ergänzen. Auf dass die Sammlung wachse und (annähernd) vollständig werde!
Wintermantelstoffe
Wenn wir von einem typischen Wintermantel reden – keinem Daunenmantel, keinem Parka – dann kommen ja in erster Linie verschiedene Wollstoffe als Obermaterial in Frage. Ich habe mal versucht, einige Stoffarten so zu fotografieren, dass man die Unterschiede erkennt (Internet mit anhängenden Griffproben wurde leider noch nicht erfunden).
Oberstoffe
Mantelvelours
Ein dicker, gewebter Stoff , dessen Oberfläche so angerauht, wird, dass sie flauschig weich ist und das Grundgewebe nicht mehr erkennbar ist. Eigentlich der ideale Mantelstoff – wenn er nur nicht so teuer und so schwer aufzutreiben wäre. (Bei Karstadt hatte ich schönen Mantelvelours gefunden – aber 50 Euro pro Meter...)
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Loden |
Loden
Denkt ihr auch sofort an „Oberförster“? Aber Loden muss nicht trachtengrün sein, es handelt sich einfach um einen gewebten Stoff aus Wolle, der nach dem Weben so behandelt wird, dass er verfilzt wird und die Fasern sich verdichten. Die Webstruktur ist aber noch sichtbar bzw. zu erahnen. Typischerweise hat die Oberfläche einen leichten Glanz, der Stoff ist sehr dicht und windundurchlässig, ja sogar regenabweisend. Ein prima Mantelmaterial, aber auch ziemlich schwer.
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Walk |
Walk
Üblicherweise ist Walk gestrickt und wird im Produktionsprozess gewalkt und dadurch angefilzt, so dass der Stoff dicker und dichter wird. Trotzdem ist Walk ziemlich winddurchlässig und meistens leicht elastisch. Daher werden häufig lockere, ungefütterte Jacken daraus genäht – es spricht aber nichts dagegen, Walk mit dünner Einlage und Futter wie jeden anderen Wollstoff auch zu verarbeiten. Meike hat das letzten Winter mit ihrem
Himbeersorbetmantel gemacht
und ich schiele deshalb in ihre Richtung, dass sie vielleicht nochmal was zur Verarbeitung sagt. und
hier hat sie noch einmal etwas zur Walk-Verarbeitung geschrieben.
Man sollte sich vorher überlegen, ob verstürzte Teile, z. B. der Kragen oder die vordere Kante nicht zu dick und wulstig werden – bei dem abgebildeten Walk, der knapp einen Zentimeter dick ist, wäre das der Fall. Mehr als zwei Lagen davon bekäme ich nicht mehr gut unter die Maschine, deshalb müsste für Kragenunterseiten und Belege ein passender dünnerer Stoff her.
Gekochte Wolle
ist sowas wie „Walk für Arme“, etwas günstiger, etwas (oder sehr viel) kratziger und elastischer. So ein strukturiertes Kleidungsstück wie ein Mantel braucht auf jeden Fall eine Bügeleinlage, damit er die Form behält.
Filz
Stoff&Stil bietet
Wollfilz in vielen schönen Farben als Bekleidungsmaterial an – aber abgesehen davon, dass es sich wohl nicht wirklich um Filz handelt, wenn die Rückseite gestrickt ist, sondern um Walk, hatte ich bei der letzten Mantel-Sewalong-Runde irgendwo in den Kommentaren gefunden, dass dieser Stoff eher nicht empfehlenswert sei: sehr kratzig und ziemlich steif. Falls die Kommentarposterin (oder jemand anderes mit Erfahrungen aus erster Hand) hier dabei ist, sagt doch noch einmal was dazu.
Martje sagte:
"Ein bisschen kratzig ist er, das würde ich auch sagen. Ich finde ihn allerdings nicht besonders steif. Eher recht dehnbar (also, nicht extrem dehnbar- aber für so einen Filz-Walk-Stoff...) und daher weich-formbar. Ich würde daraus keinen Mantel nähen. Zu wenig warm und ich würde befürchten, dass er sich "aushängt"."
Was es im Kaufhaus so an Filz gibt, ist meistens nicht für Bekleidung gedacht –zu steif und zu wenig strapazierfähig. Es gibt aber auch Bekleidungsfilz, davon bekam ich einmal einige Stoffproben einer französischen Firma geschenkt (die ich gerade zum Fotografieren in meinem Wust nicht wiederfinde, ehem) aber wunderschön sage ich euch. tolle Farben, ganz weich, waschbar. Aber wo man sowas kauft? Keine Ahnung!
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Tweed - ich steh' ja auf Fischgrat |
Tweed und Boucle
Beides wird aus dicken, oft bunten Garnen mehr oder weniger locker gewebt. Der Stoff ist daher nicht so stabil und wärmend, vor allem braucht er einen dünne Bügeleinlage, damit er sich nicht verzieht.
Im Bild habe ich Fischgrat-Tweed, meien Lieblingssorte – nur mit Futter ohne wärmende Zwischenlage gäbe das eher eine Übergangsmantel. Genauso bei Boucle, dem typischen Chaneljackenstoff: ganz locker gewebt, da geht der Wind total durch.
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Wollköper="Wolldiagonal"? |
Wollköper
Das ist wohl der ominöse „Wolldiagonal“, der in Burda-Anleitungen so oft verlangt wird. Marion klärt auf:
Diagonal ist eine Art der Köperbindung, die Rippen sind aber breiter.
Also ein Wollstoff in Köperbindung, einer Webart, bei der auf der Oberfläche des Stoffes kleine, schräg laufende Rippen entstehen. Auch eher dünn und fließend und eher Übergangsmantel als Wintermantel.
Einlagen
Also wenn ich hier von „Einlage“ rede, dann meine ich die herkömmlichen Einlagen zum Aufbügeln. In der hohen Kunst der handwerklichen Herren- und Damenschneiderei gibt es ja auch verschiedene Einlagen zum Einnähen, Rosshaareinlagen für Kragen und Revers, die mit außen unsichtbaren Handstichen an den Kragenteilen befestigt werden und wegen
Gerties New Blog for Better Sewing sind diese Techniken in Amerika irgendwie populär geworden – aber ich verstehe viel zu wenig davon, um darüber zu schreiben. Lieber gut aufgebügelte Einlage, als mit Rosshaar herumzustümpern und auch noch andere dazu anzustiften, ist meine Devise.
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Dünne Einlage mit Längsverstärkung |
Man braucht also auf jeden Fall Einlage.
Wo kommt die hin? Es erscheint immer etwas übertrieben, wenn die Nähanleitung verlangt, dass man z. B. das gesamte Mantelvorderteil mit Einlage bebügeln soll – aber wenn man überlegt, welche Stoffmasse bei einem Mantel im Spiel ist, die ja auch in Form bleiben muss, dann relativiert sich das. Da das gesamte Stoffgewicht ja sozusagen an den Schultern hängt, verstärkt man meistens auch noch den gesamten Schulterbereich des Rückenteils. Die Einlage wird genauso groß wie das Stoffteil zugeschnitten – also mit Nahtzugaben - oder, wie
Julia anmerkte:
"mit kleinerer Nahtzugabe [...] (0,5cm und den Oberstoff mit 1,5cm)", wahrscheinlich besonders wichtig bei dickerer Einlage.
Am Saum und an den Ärmelsäumen soll oft auch ein Streifen Einlage aufgebügelt werden. An den Ärmelsäumen ist das auf jeden Fall eine gute Sache, der untere Saum wird mir mit Einlage manchmal zu steif und steht unschön ab, da habe ich schon manchmal die Einlage wieder herausgezupft.
Und was nimmt man? Das kommt in erster Linie auf den Stoff an. Wenn man nicht vorhat, den Fall des Oberstoffs durch die Einlage zu verändern, ihn fester und steifer zu machen, nimmt man am besten etwas ganz Dünnes, das nur stabilisiert.
Ich kaufe meine Einlagen in einer Mischung aus Faulheit und Geiz immer auf dem Markt, allerdings kommt das Zeug wohl zum Teil aus der Industrie und setzt eigentlich eine Bügelpresse voraus - also Hitze und starken Druck beim Aufbügeln. Mit dem normalen Bügeleisen wird das manchmal, aber nicht immer, mühsam, man bügelt Stunden daran herum und verpasst dadurch das halbe Nähkränzchen. Markeneinlagen von Vlieseline haben demgegenüber den Vorteil, dass sie sich auch mit einem normalen Hausfrauenbügeleisen gut festbügeln lassen. Auf der
Webseite von Vlieseline gibt es ganz rechts einen Einlagenberater, der verschiedene Einlagen vorschlägt, wenn ihr Oberstoff und Verwendungszweck auswählt - das kann schon mal ein Anhaltspunkt für den Einlagenkauf sein.
Schaut auch nochmal
bei Lucia - sie zeigt verschiedene Einlagesorten.
Zwischenfutter
Dünne Stoffe kann man mit verschiedenen Zwischenlagen wärmer machen. Man muss nur bedenken, dass man die ganzen Lagen als Mantel ja buchstäblich tragen muss – einmal vom Gewicht her, aber auch die Materialdicke und die Beweglichkeit der Arme sollte man nicht vernachlässigen.
Werft euch den geplanten Mantelstoff mit Einlage, Zwischenfutter, Futter einmal über und überlegt, ob ihr das im Winter monatelang mit euch herumschleppen wollt, oder ob ihr mit einem dünneren Mantel und einem Extrapullover bei Bedarf nicht besser fahrt. Außerdem verändert sich der Fall des Oberstoffs durch ein Zwischenfutter – wenn es zu viel des Guten ist, kann es passieren, dass der Mantel ohne euch stehen kann.
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Alter Mantel von innen (unten der Saum, rechts das weggeklappte Futter) |
Das Zwischenfutter wird genau so zugeschnitten wie der Oberstoff (ohne Kragen, Manschetten, Innenbelege und andere Teile, die sowieso doppelt liegen). Oberstoff und Zwischenfutter werden dann wie eine Lage behandelt – im Bild seht ihr einen Blick in meinen alten Mantel, der ein Zwischenfutter aus Batist hat. Die Nähte gehen also durch Oberstoff und Zwischenfutter, das Zwischenfutter kann sich dadurch nicht selbstständig machen. Ein Schnitt mit vielen Teilungsnähten und daher kleinen Schnittteilen ist dafür besonders günstig. Oder – das ist bei Watteline zu empfehlen, die in sich nicht so stabil ist – ihr steppt das Zwischenfutter mit dem Futterstoff zusammen, z. B. in einem Gittermuster.
Watteline
Watteline ist ein lockeres, flauschiges Gestrick aus Wolle und anderen Fasern, dünn, anschmiegsam und günstig und es wärmt trotzdem gut. Andere Vliese – Volumenvlies, Thermolam, Quiltfüllungen und sowas – sind als Zwischenlage ziemlich dick und steif, das Ergebnis ähnelt dann womöglich einer Steppjacke.
Thinsulate
Thinsulate ist ein Hightech-Vlies, das besonders warmhalten soll und mit dem ich keine Erfahrungen habe. Hattet ihr das schon mal in der Hand?
Rebecca hatte und sagte dazu:
"Ich habe es schon mehrfach verarbeitet und kann nur davon schwärmen. Hier ist es ganz gut erklärt http://www.funfabric.com/halli.php?00_14295. Es ist leicht (Gewicht) und einfach zu verarbeiten. Ich habe im letzten Winter die folgende Kombination für mich genäht: außen Walk, Mitte Thinsulate und innen dünner Popeline. Super warm! Für meine Kinder nähe ich auch Skijacken draus: Regenstoff - Klimamembran - Thinsulate - Fleece (300er). Und preiswert ist es auch noch.
Zu probieren wäre nochmal Isobalance, wenn auch viel teurer, aber warm ist eben warm :-)"
Klimamembran
Klimamembran wärmt nicht per se, aber es hält den Wind ab, ein Mantel aus Wollstoff wird damit wohl mehr oder weniger winddicht, aber ohne schwitziges Plastiktütengefühl, weil die Membran Feuchtigkeit nach draußen transportiert. Auch hiermit habe ich keine Erfahrungen, ihr vielleicht?
Wieder
Rebecca: "... und dann noch was zur Klimamembran: Die kann man, wenn sie richtig funktionieren soll (Schweiß raus und Nässe nicht rein) nur auf Innenfutter mit Kunstfaser nähen, sonst bleibt die geschwitzte Feuchtigkeit innen."
Uta hatte noch eine anderen Vorschlag, sie verwendet das
Zwischenfutter gleichzeitig zur Stabilisierung, statt Einlage:
"Statt Bebügeln habe ich bei einem lockeren Oberstoff ein stabiles Zwischenfutter in Vorder- und Rückenteil eingefügt und war sehr zufrieden. Einen Blazer, der ziemlich auf Figur geschnitten war, habe ich um einen "back stay" (sorry, keine Ahnung, wie das auf Deutsch heißt) ergänzt, der den oberen Rücken stabilisiert, wenn man kein Zwischenfutter benutzt."
Futterstoffe
Futtertaft
Das normale, von den meisten nicht so sehr geliebte „Flutschfutter“. Wenn es hauptsächlich aus Viskose ist, so wie Neva Viscon oder aus Acetat, so wie Venezia, erzeugt es nicht so ein Plastikgefühl wie das meistens billigere Futter aus Polyester. Und so unsympathisch der Flutschstoff auch sein mag: damit kommt man in den Mantel einfach am leichtesten hinein, und er klebt nicht an der Kleidung.
Das Futter wird am Rücken einen Tick größer als der Oberstoff zugeschnitten, und zwar wird das Schnittteil vom Rückenteil beim Zuschneiden mit 2cm Abstand zum Stoffbruch auf den Futterstoff gelegt. Oben, wo das Futter auf den Beleg trifft, steppt man diese Zugabe einige Zentimeter zu, nach unten hin bleibt das einfach eine offene Falte, die "Bewegungsfalte". Die Idee ist, dass das flutschige Futter eine bewegliche Schicht zwischen Kleidung und Mantel-Oberstoff bildet, so dass sich die Schichten gegeneinander verschieben können. Ohne diese Verschiebbarkeit stellt sich in engen Mänteln leicht ein Zwangsjackengefühl ein.
Steppfutter
Solche gesteppten Futter aus Vlies und Futterstoff gibt es fertig von der Rolle, und nach meiner Beobachtung ist das immer superdick, und ich befürchte Michelinfrauchenalarm. Daher habe ich sowas noch nicht verarbeitet, vielleicht verfügt ihr über Erfahrungen? Ich nehme an, dass man einen weiten Mantelschnitt ohne großartige Taillierung und Teilungsnähte wählen sollte, und vermutlich etwas größer zuschneiden, aber wieviel?
Fleece, Flanell, Plüsch
Ein Wintermantel mit einem kuscheligen Innenfutter erscheint ja äußerst verlockend, aber ich habe bei einem figurbetontem Schnitt, dem Talmi-Mantel, mit Baumwollsatin als Futter, keine guten Erfahrungen gemacht. Der Mantel klebte total an mir, deshalb würde ich mich nicht mehr trauen, einen Mantel mit einem der genannten Materialien zu füttern. Wie sind eure Erfahrungen damit? Ich nehme an es funktioniert, wenn der Mantel nicht zu eng sitzt? Aber woher weiß man, was „zu eng“ ist?
Anja hatte einen weiten Parka mit Fleece gefüttert - es funktionierte und trägt sich sehr angenehm.
Marion nähte sich
"einen Mantel aus Wollwalk mit einem dünnen Baumwollstoff als Futter [...] (Die Ärmel habe ich wegen der Bequemlichkeit beim Anziehen mit klassischem Futtertaft gefüttert.) Das reicht vielleicht nicht den ganz hohen Nähansprüchen, ließ sich aber gut verarbeiten, bekommt viel positive Resonanz, habe ich den ganzen Winter getragen und nie gefroren. Es war aber ja auch nicht sooo kalt und außerdem bevorzuge ich das "dünne-Mehrschichtensystem"."
Schulterpolster
"Iiiihh, Schulterpolster!" höre ich schon die Menge aufschreien (oder besser gesagt die zwei Leute, die bis hierher durchgehalten haben). Aber Schulterpolster ist nicht gleich Schulterpolster! Ich rede nicht von diesen merkwürdigen und viel zu großen Schaumstoffschalen, die im Kaufhaus im Kurzwarenregal hängen.
Nein, die richtigen Schulterpolster, wie sie in Schneidereien verwendet werden, sind höchstens einen Zentimeter dick und bestehen aus Vlies und Wattierung. Sie sollen nicht die Schultern auf Schwarzeneggermaß verbreitern, sondern den Schulterbereich stabilisieren und glätten - schließlich hängt das gesamte Gewicht des Mantels daran. Bei einem richtigen Wintermantel sind sie eigentlich unverzichtbar - und in der Regel sind die Schnitte an der Schulternaht auch so konzipiert, dass da Polster rein müssen, damit der Ärmel richtig sitzt. Also nicht einfach weglassen! Man kann sich solche Schulterpolster auch problemlos selber machen - eine Anleitung dafür ist in der Pipeline und wird hoffentlich nächste Woche fertig.
Lucia zeigt in ihrem Beitrag nicht nur ihren Stoff, sondern erklärt auch verschiedene Sorten Einlage und zeigt ein paar Schneiderschulterpolster.