Mittwoch, 22. Dezember 2010
Rabimmel, rabammel, rabomm (XIV)
So kanns gehen: Eben noch auf die Ferien gefreut, einen Tag später durch eine schlimme Erkältung auf Null entschleunigt. Nachdem mir gestern beim Kranksein so fad war, dass ich fast meinen Twitter-Account in Betrieb genommen hätte, um mein Elend und was mir sonst so durch den wattigen Kopf geht, in die Welt zu pusten, habe ich mich heute wieder einigermaßen gefangen. Aber nichts erledigen können, daher wird aus den elf Ferientagen natürlich nichts. Humpf.
Bis ich wieder vollends auf dem Damm bin, kann ich euch aber noch eine Stickerei zeigen. "Rabimmel, rabammel..." - genau, das war vor einem Monat, beim Laternegehen. "Rabimmel, rabammel, rabomm..." - und wie gehts weiter? Das war nämlich die Frage, und es ist schon ungünstig, wenn einem partout nur noch der Refrain einfallen will. Besonders wenn in der Kinderfraktion die Stimmung gerade auf dem Nullpunkt ist, weil der Martinsmarkt auf der Domäne Dahlem lauter kostspielige Kleinigkeiten anbietet, für die die Mütter nicht das Portemonnaie zücken möchten. Allerdings hätte wohl auch größere Textsicherheit meinerseits die generelle Unzufriedenheit auf dem Rückweg zum Auto nicht beheben können.
Das war tatsächlich mein allererster Laternenumzug aus der Erwachsenenperspektive, und daher ein Grund, als Stickerei festgehalten zu werden. Die 14. Stickaufgabe der Stickamazonen passte dazu - sie erinnerte mich an chinesische Lampions oder Feuerwerk, so dass der Schritt zum Laternenumzug nicht groß war. Für den dort angewandten Garbenstich, der aus gebündelten Spannstichen mit einem separaten Stich quer besteht, habe ich im Netz gar keine Anleitung gefunden. Hängt auch ein bißchen in der Luft, so ohne Richtung und Linie. Wie das z. B. aussehen kann, wenn man an einer Kante entlangstickt, sieht man hier.
Samstag, 18. Dezember 2010
Rot
Wie fast jedes Jahr gibt es weihnachtliche Dekorationen im Nahtzugabe-Haushalt erst auf den letzten Drücker - dass hier irgendwas am ersten Advent "fertig" ist, ist noch nicht vorgekommen. Ich warte jedes Jahr auf die Inspiration, die mir sagt, wie der Advent dieses Mal werden soll: bunt? silbern? glitzrig? mit Lametta? Diese Inspiration, oder sagen wir lieber Idee, kommt meistens erst im Laufe des Dezembers. Dieses Jahr hat das endlose Stapfen durch endlos viel Schnee wohl dazu geführt, dass als Kontrast die Farbe Rot in meinem Kopf Gestalt annahm.
Rot - das gabs auch noch nicht, daher gaben die Dekorationskisten fast nichts her. Unser alter Freund der Geldbaum bekam eine eben angefertigte Kette aus dicken Stoffperlen - aus Jersey und mit Watte gefüllt. "Das sieht aber sehr selbstgemacht aus", sagte der Liebste, und meinte es nicht als Kompliment. Mein Vorschlag, dem Geldbaum auch noch eine kleine Lichterkette zu verpassen, traf daher nicht gerade auf Begeisterung. Gut, die bollerigen Stoffperlen sehen an dem leicht struppigen Kiefernkranz im Fenster sowieso besser aus.
Die Papierfähnchen mit Herzen und Sternen sind auch selbstgemacht. Die Motive stammen aus einem Stempelset für Kinder und sind auf Zeitungspapier gestempelt, ausgeschnitten und mit rotem Häkelgarn in der Mitte zusammengeklebt.
Für das Glas mit Kiefernnadeln, -zapfen, Treibholz und einem Stück Rinde mit interessanten gelbgrünen Flechten fand sich noch eine Filzkugel als roter Akzent.
Das muss reichen. Morgen gibts (vielleicht) Kekse, nächste Woche ist wie üblich noch viel zu erledigen (ein Geschenk, ein Abgabetermin), aber dann: Elf Tage frei, und ich werde nähen wie eine Verrückte.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Japanisch inspiriert und improvisiert
Wisst ihr, was ich am Nähen so liebe? Erstens - es wird nie langweilig. Zweitens - wenn ich irgendwo ein Kleidungsstück sehe, das mir gefällt, dann kann ich in den meisten Fällen sagen: ich näh mir das selbst, und womöglich sogar besser und passender für mich als das Original.
Die Idee zu diesem Rock entstand, als ich vor ein paar Wochen ständig in der Nähe des Hackeschen Markts zu tun hatte und auf dem Heimweg jeden Tag an der Filiale von Muji vorbeikam. Diese japanische Ladenkette – eine Art Ikea und H&M in einem, aber mit japanischen Preisen – wird von Frauenzeitschriften immer als "DER Kult-Laden aus Japan" bezeichnet. Naja – wenn es bei euch keinen Muji gibt, nicht traurig sein, so viel verpasst ihr nicht (außer vielleicht die Schreibwaren – um das Alphabetstempelset schleiche ich seit langem herum). Den Kleidern sieht man an, dass sie wie die Ware woanders auch aus dem Überseecontainer aus China stammen, und sowas reizt mich eigentlich gar nicht mehr.
Aber manchmal gibt es Teile mit originellen Schnittdetails, die einen zweiten Blick lohnen. Vor ein paar Wochen fand ich karierte Wollröcke mit großen seitlichen Taschen interessant, die halb um den Rock herumreichen. Allerdings ungefüttert und nicht waschbar. Ich machte ein verschämtes Foto und wollte mir das Detail für irgendwann später merken, aber dann setzte sich die Idee fest.
Ein Karostoff war auf dem Markt schnell gefunden. Normalerweise nicht unbedingt das, was ich sonst kaufen würde – er ist grob gewebt und erinnert ein wenig an eine dünne Wolldecke, hat eine leichte Crashstruktur, kratzt aber nicht und hält sehr warm.
Den Schnitt überlegte ich mir selbst anhand meiner Maße, er besteht im Prinzip aus lauter rechteckigen Teilen und einem breiten Formbund von einem vorhandenen Rockschnitt. Passend gemacht wurde das ganze durch Einkräuseln, womit die Rockteile auf die Weite des Bundes gebracht werden, und die Taschenoberkanten auf die Weite des Taschenfutters. Letzteres ist die signifikante Verbessserung gegenüber dem Original, da habe ich nämlich einen altrosa gemusterten Baumwollstoff verwendet, wo das Original auch nur Wollkaro hat. Die obere Kante der Taschen ist mit einem Lederstreifen eingefasst.
In voller Wintermontur, also mindestens zwei Tshirts, dicker Pullover, Mantel, Schal, Mütze, Rock und Unterrock sehe ich zwar aus wie die sprichwörtliche sibirische Kolchosbäuerin, aber ohne den kleinsten Anklang an Anna Karenina, oder wie ein Kegel mit Füßen, aber das macht nichts. Ich ziehe im Winter immer so viel übereinander, dass ich im Sommer gefragt werde, ob ich abgenommen hätte. Der Rock hat sich in meinem Schichtensystem schon bewährt und verströmt eine gewisse Gemütlichkeit, weil er mich an eine tragbare Sofadecke erinnert. Nicht in jeder Situation das richtige, aber z. B. für Kinobesuche sehr zu empfehlen.
Die Idee zu diesem Rock entstand, als ich vor ein paar Wochen ständig in der Nähe des Hackeschen Markts zu tun hatte und auf dem Heimweg jeden Tag an der Filiale von Muji vorbeikam. Diese japanische Ladenkette – eine Art Ikea und H&M in einem, aber mit japanischen Preisen – wird von Frauenzeitschriften immer als "DER Kult-Laden aus Japan" bezeichnet. Naja – wenn es bei euch keinen Muji gibt, nicht traurig sein, so viel verpasst ihr nicht (außer vielleicht die Schreibwaren – um das Alphabetstempelset schleiche ich seit langem herum). Den Kleidern sieht man an, dass sie wie die Ware woanders auch aus dem Überseecontainer aus China stammen, und sowas reizt mich eigentlich gar nicht mehr.
Aber manchmal gibt es Teile mit originellen Schnittdetails, die einen zweiten Blick lohnen. Vor ein paar Wochen fand ich karierte Wollröcke mit großen seitlichen Taschen interessant, die halb um den Rock herumreichen. Allerdings ungefüttert und nicht waschbar. Ich machte ein verschämtes Foto und wollte mir das Detail für irgendwann später merken, aber dann setzte sich die Idee fest.
Ein Karostoff war auf dem Markt schnell gefunden. Normalerweise nicht unbedingt das, was ich sonst kaufen würde – er ist grob gewebt und erinnert ein wenig an eine dünne Wolldecke, hat eine leichte Crashstruktur, kratzt aber nicht und hält sehr warm.
Den Schnitt überlegte ich mir selbst anhand meiner Maße, er besteht im Prinzip aus lauter rechteckigen Teilen und einem breiten Formbund von einem vorhandenen Rockschnitt. Passend gemacht wurde das ganze durch Einkräuseln, womit die Rockteile auf die Weite des Bundes gebracht werden, und die Taschenoberkanten auf die Weite des Taschenfutters. Letzteres ist die signifikante Verbessserung gegenüber dem Original, da habe ich nämlich einen altrosa gemusterten Baumwollstoff verwendet, wo das Original auch nur Wollkaro hat. Die obere Kante der Taschen ist mit einem Lederstreifen eingefasst.
In voller Wintermontur, also mindestens zwei Tshirts, dicker Pullover, Mantel, Schal, Mütze, Rock und Unterrock sehe ich zwar aus wie die sprichwörtliche sibirische Kolchosbäuerin, aber ohne den kleinsten Anklang an Anna Karenina, oder wie ein Kegel mit Füßen, aber das macht nichts. Ich ziehe im Winter immer so viel übereinander, dass ich im Sommer gefragt werde, ob ich abgenommen hätte. Der Rock hat sich in meinem Schichtensystem schon bewährt und verströmt eine gewisse Gemütlichkeit, weil er mich an eine tragbare Sofadecke erinnert. Nicht in jeder Situation das richtige, aber z. B. für Kinobesuche sehr zu empfehlen.
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Sonntag, 5. Dezember 2010
Ohne Netz und doppelten Boden...
... ohne Schnittänderungen und ohne Probemodell, so lautet der Plan. Einfach zuschneiden und so zusammennähen wie vorgesehen, den Mantel 102 aus Burda 9/2009. Dieses für meine Verhältnisse geradezu revolutionäre Vorgehen erklärt sich wohl aus dem dringenden Bedürfnis nach einer nähtechnischen Herausforderung nach ein paar Wochen anspruchsloser klein-klein-Näherei, und aus dem dringenden Bedürfnis nach einem Herbstmantel, um die Zeit zwischen Jacke und richtigem Wintermantel zu überbrücken.
Die ursprüngliche Idee war ein einreihiger Mantel mit Reverskragen in irgendeiner schönen Farbe (rot? grün?), eben ganz anders als mein erster Mantel von 2008, aber auf dem Weg bin ich ein paar Mal falsch abgebogen, und so nähe ich jetzt zweireihig, mit kleinem Kragen und schwarz-grau - und für Herbstmäntel ist es ja sowieso längst zu kalt.
Das macht aber alles nichts, denn bisher lässt sich das Projekt gut an, soweit man das bei einem Mantelfragment beurteilen kann, das sich nicht richtig anprobieren lässt. Der Stoff ist vom Markt, ein locker gewebter Fischgrat, der bestimmt nicht viel Wolle enthält, dafür aber jede Menge "sonstige Fasern", unter anderem einen feinen bronzefarbenen Lurexfaden, der in den Zwischenräumen zwischen den "Gräten" hier und da hervortritt. Dieses leichte Glitzern kann man auf den Fotos leider nur erahnen, ob nun bei natürlichem Licht oder bei Kunstlicht.
Als Futter habe ich den Rest brombeerfarbenen Baumwollsatin vom Hochzeitsgastkleid vorgesehen. Zwischen Futter und Beleg kommt diesmal eine Paspel, eventuell eine grüne, da muss ich erst noch meine Stoffvorräte sichten.
Seit heute Nachmittag ist der Kragen dran, und ich kann mir langsam über die Knöpfe, und schlimmer: über die Knopflöcher Gedanken machen. Der Originalmantel bei Burda bekommt Posamentenverschlüsse zur Zierde und wird mit großen, aufgenähten Druckknöpfen verschlossen. Posamenten möchte ich nicht - ja vermutlich verwende ich nicht einmal das violette Samtband, das ganz oben auf dem Foto zu sehen ist, auch wenn es genau zum Satin passt.
Druckknöpfe klingen aber verlockend, denn die Wahl zwischen schnellen, aber häßlichen Maschinenknopflöchern oder langwierigen Paspelknopflöchern ist für mich jedes Mal eine Wahl zwischen Not und Elend. Bis zum nächsten Wochenende werde ich darüber meditieren und dann höchstwahrscheinlich Elend wählen. Der Klettverschluss *ratsch* hat sich ja komischerweise nur bei Laptoptaschen durchgesetzt.
Die ursprüngliche Idee war ein einreihiger Mantel mit Reverskragen in irgendeiner schönen Farbe (rot? grün?), eben ganz anders als mein erster Mantel von 2008, aber auf dem Weg bin ich ein paar Mal falsch abgebogen, und so nähe ich jetzt zweireihig, mit kleinem Kragen und schwarz-grau - und für Herbstmäntel ist es ja sowieso längst zu kalt.
Das macht aber alles nichts, denn bisher lässt sich das Projekt gut an, soweit man das bei einem Mantelfragment beurteilen kann, das sich nicht richtig anprobieren lässt. Der Stoff ist vom Markt, ein locker gewebter Fischgrat, der bestimmt nicht viel Wolle enthält, dafür aber jede Menge "sonstige Fasern", unter anderem einen feinen bronzefarbenen Lurexfaden, der in den Zwischenräumen zwischen den "Gräten" hier und da hervortritt. Dieses leichte Glitzern kann man auf den Fotos leider nur erahnen, ob nun bei natürlichem Licht oder bei Kunstlicht.
Als Futter habe ich den Rest brombeerfarbenen Baumwollsatin vom Hochzeitsgastkleid vorgesehen. Zwischen Futter und Beleg kommt diesmal eine Paspel, eventuell eine grüne, da muss ich erst noch meine Stoffvorräte sichten.
Seit heute Nachmittag ist der Kragen dran, und ich kann mir langsam über die Knöpfe, und schlimmer: über die Knopflöcher Gedanken machen. Der Originalmantel bei Burda bekommt Posamentenverschlüsse zur Zierde und wird mit großen, aufgenähten Druckknöpfen verschlossen. Posamenten möchte ich nicht - ja vermutlich verwende ich nicht einmal das violette Samtband, das ganz oben auf dem Foto zu sehen ist, auch wenn es genau zum Satin passt.
Druckknöpfe klingen aber verlockend, denn die Wahl zwischen schnellen, aber häßlichen Maschinenknopflöchern oder langwierigen Paspelknopflöchern ist für mich jedes Mal eine Wahl zwischen Not und Elend. Bis zum nächsten Wochenende werde ich darüber meditieren und dann höchstwahrscheinlich Elend wählen. Der Klettverschluss *ratsch* hat sich ja komischerweise nur bei Laptoptaschen durchgesetzt.
Freitag, 3. Dezember 2010
Warme Füße
Warme Füße, oder genauer gesagt: kalte Füße, und wie man sie erwärmt, sind im Winter mein Dauerthema. Hausschuhe zum Beipiel haben sicher eine Menge Vorteile, aber wie ich finde auch eine Menge Nachteile: Sie sehen fast durchweg nicht gut aus, vorsichtig ausgedrückt. Ich erinnere nur an Hausschuhe in Tierpfotenform, braunkarierte Filzpantoffeln, neonfarbene Crocs mit Plüschfutter und an die ganze Bandbreite irgendwelcher unansehnlicher Latschen mit Korkfußbett - bleibt mir bloß weg damit! Und so einen Ruch von Spießigkeit haben Hausschuhe ja auch.
Daher schlidderte ich bis vor einem halben Jahr immer auf Strümpfen durch die Wohnung, betrachtete die handgestrickten Socken aus dem Vorrat meines Liebsten als Dauerleihgabe und hatte natürlich trotzdem oft kalte Füße.
Dass ich mich mit der Wilderei in fremden Sockenschubladen nicht unbedingt beliebt mache, hätte mir klar sein müssen - dass das Opfer meiner Sockenborgerei aber eines Tages zurückschlägt und mir ein Paar Hausschuhe schenkt, damit hatte ich nicht gerechnet. Nach dem ersten Schock musste ich zugeben, dass sich die hellbraunen Schläppchen aus einer Art Kunstwildleder mit Plüschinnenseite sehr angenehm tragen und angenehm aussehen, jedenfalls besser als mehrere Paar Socken übereinander.
Jetzt bin ich also auf den Geschmack gekommen und brauche Nachschub, denn das geschenkte Paar löst sich schon langsam auf. Ausprobiert habe ich den Schnitt von Fräulein Otten, den man bei ihr herunterladen kann.
Der Außenstoff war ehemals eine Jacke, die ich zu Abiturzeiten gekauft und sehr viel getragen hatte, Wollwalk mit Polyesteranteil, der vor der Weiterverarbeitung bei 60 Grad in die Waschmaschine gewandert ist. Das konnte ihm quasi nichts anhaben, aber jetzt bin ich sicher, dass die Schläppchen auch eine Wäsche vertragen. Die Sohle ist aus einem ebenfalls vorhandenen Fensterleder (auch waschbar), gepolstert mit einer Lage Volumenvlies, die mit der Futtersohle versteppt ist. Im hinteren Teil des Hausschuhs ist ein Gummiband eingenäht, also nicht rundherum, wie man es in Stefanies Fotoanleitung sieht.
Das Ergebnis ist jedenfalls schon mal nicht schlecht, aber aus meinem Stoff ein bißchen dünn. Beim nächsten Mal würde ich auch den oberen Teil des Schuhs mit einer Lage Volumenvlies füttern, und für die Sohle zwei Lagen nehmen. Eventuell ziehe ich den Ausschnitt vorne etwas tiefer und schneide den oberen Schuhteil im Bruch zu, damit die ganze Geschichte noch "schuhiger" aussieht. Wenn die gekauften Schläppchen richtig durch sind, werden sie außerdem geschlachtet, und die gesammelten Erkenntnisse fließen dann in den Schnitt ein.
Ich gebs ja ungern zu, aber besser als nur Socken ist das allemal. Spießig? - Egal!
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