Kleider
Das Kleid ist aber immer noch das beliebteste Kleidungsstück bei den Indie-Designerinnen. Und obwohl es Kleiderschnitte ohne Ende gibt, ist doch keines dabei, das mich richtig begeistert aufjubeln lässt. Die Kleider der letzten Monate, von Übergangskleid bis Sommerkleid:Paprikapatterns (wir erinnern uns: Das verrückte Paar, das in einem Camper durch Südeuropa fährt und mittlerweile in Frankreich in einer Jurte wohnt) brachte ein gemütliches Sweatshirtkleid heraus, wahlweise mit gerafftem Kragen oder mit Kapuze, den Jasper Sweater Dress.
Ebenfalls für elastisches Material ist das Davie Dress von Sewaholic Patterns entworfen, aber dennoch mehr als ein einfaches Tshirtkleid. Das Oberteil wird durch Prinzessnähte geformt, das Rockteil ist schwingend weit.
Einen Schnitt, drei Kleidungsstücke gibt es bei Muse patterns: Melissa ist ein Hemdblusenkleid mit Prinzessnähten und kurzen Ärmeln, das man auch zur Bluse oder zu einem vorne geknöpften Rock umwandeln kann. Das Oberteil enthält verschiedene Schnittteile für B- oder C-Cups. Nur die Rocktaschen mit einer auffälligen V-förmigen Blende überzeugen mich überhaupt nicht: sie sehen auf den Modellfotos unproportioniert winzig aus.
Jennifer Lauren Vintage lieferte mit dem Felicity Dress ein ärmelloses Kleid mit Kräuseln am Ausschnitt, das mit einem Tellerrock oder mit einem angekräuselten Rock genäht werden kann. Bei der zweiten Variante gibt es für meinen Geschmack insgesamt zu viele Kräusel, aber vielleicht irritiert mich auch einfach nur die Stoffwahl beim Modell vom Foto.
Dass By Hand London den Betrieb herunterschraubt, die Träume vom digitalen Stoffdruck aufgibt und nur noch pdf-Schnittmuster vertreibt, darüber hatten wir hier ja schon diskutiert. Ihr vorerst letztes Schnittmuster, das Sophia Dress, war wieder ein ärmelloses Partykleid, mit engem oder weitem Rock und einer schönen Ausschnitt- oder Kragenlösung. Wenn das Teil Ärmel hätte, würde ich es begeistert nähen wollen. SchnittmusterdesignerInnen, bitte merkt euch: Leute, die leicht frieren, möchten Ärmel. Und Ärmel weglassen ist einfach, Ärmel dazu konstruieren nicht so sehr.
True Bias brachte letztes Jahr mit den Hudson pants den wohl erfolgreichsten Jogginghosenschnitt heraus, den das Nähblogiversum bisher gesehen hat - ihr neuer Sommerschnitt, das Southport Dress ist ebenso simpel, aber vermutlich eben deshalb erfolgreich. Es handelt sich um ein ärmelloses Sommerkleid mit blusig fallendem Oberteil und Schnürung oder Gummizug in der Taille, wahlweise knielang oder in Maxilänge. Im True Bias-Blog gibts außerdem einen sehr ausführlichen Sewalong zum Kleid.
Röcke
Great British Sewing Bee-Teilnehmerin Tilly and the buttons hat einen neuen Schnitt - und es ist diesmal kein Ringeloberteil! Arielle ist ein gefütterter Bleistift-Wickelrock in zwei Längen, der mit einer auffälligen seitlichen Knopfleiste geschlossen wird. Der Rock ist eine Neuauflage des praktisch identischen Marielle-Rocks von Tilly für die Zeitschrift Sewing World vom Mai 2013. Den Schnittmusterbogen (allerdings ohne Anleitung) kann man hier immer noch kostenlos herunterladen.
Ebenfalls aus Großbritannien und ein Schnitt, der mich spontan sehr anspricht: der Evan Skirt von Marilla Walker. Der A-Linien-Rock kommt ebenfalls in zwei Längen und hat interessante Biesen an den Tascheneingriffen - ich wüsste zu gerne, wie das genäht wird.
Culottes
Selten schlug eine neue Schnittform so ein wie in letzter Zeit die Culottes, die Hosenröcke. Neu sind gleich zwei Schnitte:
Die Emily Culottes von Itch to stitch mit Kellerfalten, in zwei Längen und mit Details wie einer aufgesetzen Tasche hinten, einer schrägen Eingriffstasche vorne und geknöpften Riegeln am Bund.
Die Nina Culottes von Compagnie M gibt es auch als A-Linien-Rock und mit vielen Taschen und Verschlussoptionen. Das pdf-Schnittmuster wird außerdem in einer Version mit und einer ohne Nahtzugaben ausgeliefert, dazu kann man sich zusätzlich 42 Seiten Anleitung herunterladen, in der Details wie die Paspel am Tascheneingriff erklärt werden - und die Papierschnittkäufer bekommen die digitale Version kostenlos dazu. Zur Qualität der Schnitte von Compagnie M kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen - aber dass sie die Vorteile des Digitalen so konsequent nutzen, gefällt mir.
Oberteile
Nicht nur bei Opfern der Oberteilschwäche ein vernachlässigter Bereich, auch unter den Indie-Schnitten gibt es immer vergleichsweise wenig Auswahl.
Eine locker sitzende Bluse, geeignet für die Viskosestoffe, die man gerade überall kaufen kann, gehört im Moment zum Repertoire jeder Schnittmusterfirma. Colette Patterns war dieses Mal verhältnismäßig spät dran - das Aster Shirt, ein lockeres Hemd mit drei Ärmeloptionen gibt es erst seit heute (und noch bis Freitag mit 15% Rabatt).
Nochmal From itch to stitch: der Jacqueline Hoodie ist eine zweireihig geknöpfte Kapuzenjacke mit zusätzlichem Reißverschluss, Schulterklappen und Pattentaschen, also richtig was für Draußen.
Der Morris Blazer von Grainline Studios, ungefüttert und aus stretchigem Stoff oder Romanit zu nähen, ist kurz nach dem Erscheinen schon in vielen Blogs aufgetaucht - ein gutes Zeichen. Frau Strichfaden ist von ihrem Morris jedenfalls ganz begeistert und fertigt bestimmt bald eine ganze Serie davon an.
Ein Schnittmuster, das ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe, das aber in der Schwangerschaft sicher ganz praktisch ist (wenn auch nicht dafür entworfen), ist die Soho Blouse von Seekatesew: eine riesige, spitz zulaufende Passe mit einem angekräuseltem Unterteil, recht unförmig und mit tendenziell schlecht sitzenden Ärmeln.
Indie-Kollektionen
Die Herausgabe jeweils einer ganzen Schnittkollektion scheint ebenfalls ein neuer Trend bei den Indies zu sein. Das Denken in Kollektionen kommt dem Designprozess sicherlich entgegen, und wahrscheinlich verkaufen sich die einzelnen Schnitte besser, wenn die Kundin gleich sieht, wie schön alle Einzelteile zusammenpassen. Selbernäherinnen neigen ja oft zur Produktion nicht kombinierbarer Solitäre.
Named patterns aus Finnland fing ja gleich von Anfang an mit den saisonalen Kollektionen an. Die Sommerkollektion "Ticket" besteht aus 12 Schnitten mit Variationen, die alles umfassen, was frau im Sommer braucht, um für jede Situation gerüstet zu sein: eine kurze oder lange Hose, ein Tshirt oder Tshirtkleid, eine Kapuzenjacke, eine kleine elegante Jacke, eine Bluse mit Paspeln, die an ein Hawaihemd erinnert, einen Bleistiftrock, ein lockeres Kleid, ein Bustierkleid mit Tulpenrock, einen Kimono, Leggings und einen Bikini.
Bluegingedoll patterns geht einen anderen Weg: die pdf- Schnitte April (angekräuselter Rock), Anne (Jerseytop mit 4 Ärmelvarianten), Alicia (weite Shorts) und Abby (geknöpftes Trägertop) gibt es einzeln zu kaufen, oder als Paket etwas günstiger. Hier passen alle Oberteile zu allen Unterteilen. Der Paketpreis beträgt allerdings immer noch 50$. Klar, das ist deutlich weniger als alle Schnitte einzeln - aber geht es nur mir so, dass mir der Betrag abschreckend hoch vorkommt?
Eine Mini-Kollektion aus zwei Schnittmustern für Jersey gabs bei Deer&Doe. Der enge Rock Brume in zwei Längen hat interessante figurformende Teilungsnähte, das taillenkurze Oberteil Ondée mit langen oder kurzen Ärmeln, rundem Ausschnitt oder Kragen sieht dem Astoria Sweater von Colette patterns sehr ähnlich.
Kostenlose Schnitte
Typisch französisch: Robe Caroline, weit und lässig, perfekt für leichte Viskosestoffe, von République du Chiffon.
From itch to stitch zum Dritten: der Petal Skirt für Jerseystoffe.
Schon etwas älter: Das Tate Top von Workroom social.
Neu gefunden
Regelmäßig stolpere ich im Netz über kleine Schnittmusterfirmen, die ich bisher noch nicht kannte, zuletzt zum Beispiel über Bootstrap Fashion. Ein seltsamer Name, unfassbar viele Schnitte zu unglaublich niedrigen Preisen, die noch dazu für die eigenen Maße angepasst werden - kann das funktionieren? Einen Erfahrungsbericht mit einem Schnitt fand ich hier, und dem Artikel hier kann man entnehmen, dass die Firma die Lekala-Software benutzt, was auch die Ähnlichkeit vieler Designs mit Schnitten auf der Lekala-Webseite erklären soll. Sehr gut finde ich ja die Möglichkeit, auf der Seite gezielt nach Schnitten für eine bestimmte Stoffart suchen zu können. Die Designapp, in der man die technischen Zeichnungen mit verschiedenen Stoffen hinterlegen kann, um einen Eindruck von dem genähten Stück zu bekommen, ist eine schöne Spielerei obendrauf. Ich bin gespannt, ob wir die Schnitte jetzt häufiger zu sehen bekommen - mir ist das ja fast schon zu viel Auswahl.
Das Label Oki Style wollte ich euch schon lange vorstellen, seitdem ich einige Schnitte - hier, hier und hier - bei Frau Hild entdeckt hatte. Oki Style kommt nämlich - haltet euch fest! - aus Frankfurt/Main und widerlegt damit meine These, dass es bei uns keine interessanten kleinen Schnittmusterfirmen gäbe. Denn, wie Frau Hild schon feststellte: diese Schnitte sind interessant. Oder für einige sicher auch "interessant", also im Sinne von "was soll das denn sein, aber wenn es dir gefällt, meinetwegen". Im Blog von Oki findet man noch ein bißchen mehr zu den Schnitten, und auch mal einen kostenlosen Schnitt zum Testen, wie auch auf der Webseite. Ich bin ja ganz begeistert von den Mänteln, werde aber zuerst den Rockschnitt Shady ausprobieren.
Toll, die Oki Style Mäntel sind ja wirklich genial! Gleich mal ein Lesezeichen gesetzt. Auch der Morris Blazer gefällt mir sehr gut, ist aber wirklich leider gar nicht mein Stil. Habe diese Fülle an Schnittmustern jetzt gar nicht alles anschauen können... danke für diesen ausführlichen Überblick!!
AntwortenLöschenTut sich doch was!
Liebe Grüße,
N
Morris ist nichts für dich? Das überrascht mich aber. Mich reizt der Schnitt sehr - das könnte ein bequemer Strickjackenersatz sein. Klassische Blazer stehen mir aber auch nicht besonders. viele Grüße!
LöschenHallo Constanze,
AntwortenLöschenwenn ich in meiner Blogroll sehe, dass Du wieder einen neuen Post zum Thema Schnittmusterparade geschrieben hast, freue ich mich immer ganz besonders. Ich finde es immer wieder toll, was Du für uns Mitnäherinnen im Netz aufstöberst. Deine Tipps zu Oki Style und Bootstrap Fashion finde ich in diesem Post ganz besonders interessant. Teilweise finde ich die Oki Schnittmuster auch etwas schräg aber die meisten hauen mich einfach um, weil sie wirklich raffiniert sind - einfach mal etwas Anderes! Um die Flut an Schnittmustern bei Boostrap Fashion bewältigen zu können, werde ich mir nun erst einmal einen Kaffee machen und dann gemütlich auf dem Sofa alle Schnittmuster ansehen.
Vielen Dank für die Mühe die Du Dir mit diesen Posts machst, ich bin mir sicher nicht nur ich weiß das sehr zu schätzen!
Liebe Grüße
Antje
Danke für die schöne Zusammenstellung, v.a. Oki ist eine tolle Entdeckung für mich!!
AntwortenLöschenOKI kannte ich auch nicht - eine echte Entdeckung! Danke für das Zusammenstellen der Schnitte. Das meiste würde ohne Dich und den MMM an mir vorbeirauschen...
AntwortenLöschenLG, Bele
Vielen Dank für die großartige Sammlung, am Wochende werde ich mich da mal in aller Ruhe durchwühlen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Nadine
Nachschlag: Beim Evan Skirt sehe ich in der Vergrösserung des Tascheneingriffs eine zusammengesetzte, aufgesetzte Blende, wobei in die einzelnen Teile vorher zwei Biesen eingesteppt wurden. Sollte machbar sein, oder?
AntwortenLöschenLG, Bele
Ja, so gesehen ja - und das ist eine gute Idee zur Blendenverarbeitung, macht wirklich was her. Danke dir fürs genaue Hinschauen!
LöschenDa hast du ja wieder tolle Sachen aufgetrieben! Der Culotte-Hype hat mich bislang recht gleichgültig gelassen. Die Emily Culottes gefallen mir aber außerordentlich gut. Vielen Dank fürs aufstöbern!
AntwortenLöschenAch was habe ich die Schnittmusterparade vermißt. Aber jetzt haben wir ja wieder ne Weile was zu tun. Liebe Lucy, vielen Dank für diese tollen Tipps. Du hast mir eine große Freude gemacht. ich hächel nämlich schon länger um den Arielle Rock herum, aber der Schnitt war mir zu simpel um ihn zu kaufen. Jetzt hab ich ihn, dank dir. Und alle anderen Schnitte schaue ich mir dann in Ruhe mit und mit an. Da sind ja ein paar Schätzchen dabei.
AntwortenLöschenDu bist die wahre Indiepatternkönigen :-)
LG Karin
Da gibt es doch tatsächlich Culottes die mir gar nicht gefallen.
AntwortenLöschenMal wieder eine sehr schöne Sammlung!
Oki hattte ich schon mal über Dawanda gefunden, danke fürs wieder ins Gedächtnis rufen
und Bootstrap sieht ja spannend aus.
Lieber Gruß
Elke
Von mir auch ein dickes Dankeschön! Ich finde deine Schnittmusterparaden immer super. Und Oki finde ich klasse, besonders die Mäntel.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Sabine
Vielen vielen Dank für die Zusammenstellung der Schnittparade. Diesmal habe ich jubiliert, da so gar nicht "meins" dabei war und ich kein Geld ausgeben muss. *grins*
AntwortenLöschenJa, und dann - im letzten Absatz - meine Offenbarung: Bootstrap Fashion. OMG - günstige und alltagstaugliche Schnittmuster. Diese Schnitte werde ich jetzt mit einer guten Tasse Tee gründlich studieren.
LG Martina,
die die OKI-Schnitte bereits kannte, ansonsten auch hier: OMG!
Ich bin gespannt, die bootstrap-Schnitte mal genähgt zu sehen - Lekala-Schnitte haben ja wohl einige Passformprobleme, habe ich mal gelesen, aber bei den Preisen lohnt sich ja das Ausprobieren, wie es sich hier verhält.
LöschenOh, danke für diesen Post! Klicke mich gerade ganz begeistert durch die Links...
AntwortenLöschenEs war ein Vergnügen, deinen Linktipps zu folgen und der Drucker hat gerade was zu tun bekommen ;) Dankeschön.
AntwortenLöschenLG Doreen
Liebe Frau Nahtzugabe,
AntwortenLöschenAls stille und Blog-lose Leserin und Näherin möchte ich ein großes herzliches DANKE sagen, Dein Blog ist sehr inspirierend, die Schnittmusterparade auch für mich ein Blog-Highlight ! Lieben Dank und weiter so!
Viele Grüße aus Hamburg,
Aleks
Vielen Dank für die tolle Zusammenstellung. Überhaupt lese ich sehr gern auf Deinem Blog mit.
AntwortenLöschenOKI kannte ich nicht - und ja, es sind interessante Schnitte, v.a. "Raski" und "Mothers" finde ich persönlich toll.
Super Schnitte hast du da gefunden.
AntwortenLöschenVorallem dieser OKI finde ich super. ..dieser lange Rock da...der ist sehr hübsch...
Vielen Dank fürs "Trüffelsuchen " und finden.
Liebe Grüße
Stella
Huch, Okistyle ist ja fast bei mir um die Ecke, habe noch nie einen Hinweis im Grüneburgweg darauf entdeckt ... werde mich mal mit der Homepage beschäftigen. Danke für deine interessanten Berichte. LG Anja
AntwortenLöschenOkistyle ist ja echt interessant, die Kurse bei der VHS, aus denen sie gelernt hat, gibt es regelmäßig und sie sind wirklich ziemlich gut.
LöschenDa hast du ja mal wieder einen sehr umfassenden Überblick für uns zusammen gestellt, vielen Dank.
AntwortenLöschenMich reizen ja die sehr einfachen Schnittmuster persönlich nicht so aber es gibt ja immer wieder Neueinsteiger und da ist die Fülle an einfach umsetzbaren Schnitten perfekt, mit den Erfolgserlebnissen kommt ja dann die Neugier auf mehr.
Viele Grüße
Sylvia
Wow, vielen Dank für die tolle Zusammenstellung. Das ist ein unglaublicher Service....Mich hat jetzt bei den Schnittmuster nur der Morris Blazer interessiert, aber bei den beiden letzten Schnittmusterherstellern muss ich erst noch in Ruhe schauen. Das ist etwas, dass vielversprechend zu sein scheint.
AntwortenLöschenUte
Vielen dank für diese Übersicht, ich habe mir direkt den Schnitt Aster bestellt und freue mich immer ganz besonders wenn nahtzugabe in der Feedliste erscheint.
AntwortenLöschenSimone
Wow, vielen Dank für die tolle Zusammenstellung. Das ist ein unglaublicher Service....Mich hat jetzt bei den Schnittmuster nur der Morris Blazer interessiert, aber bei den beiden letzten Schnittmusterherstellern muss ich erst noch in Ruhe schauen. Das ist etwas, dass vielversprechend zu sein scheint.
AntwortenLöschenUte
Toll, was du da wieder zusammengetragen hast; vielen Dank dafür.
AntwortenLöschenOKI kenne ich aus der Burda-Community. Vor einiger Zeit wurden dort regelmäßig Schnitte und Beispiele vorgestellt. Interessant, ja, aber weniger für mich, : ).
LG von Susanne
Danke für den Hinweis - dann muss ich mal bei Burdastyle stöbern, andere Umsetzungen der schnitte interessieren mich sehr. So einiges finde ich auch für mich absolut untragbar, aber die Mäntel wie gesagt, die Mäntel...
LöschenIch lese deine Schnittmusterbesprechungen immer gerne - danke für die viele Arbeit. Gestern habe ich beim Surfen eine Anleitung zum Ergänzen von Ärmeln an ärmellose Kleider gefunden. Das klingt so simpel, dass ich mich kaum traue, dich als versierte Näherin darauf hinzuweisen. Aber weil du beim Sophia-Dress die fehlenden Ärmel beklagst, tue ich es dennoch. Hier ist der Link zu der Ärmel-Ergänzung: http://blog.mccall.com/2015/05/05/how-to-add-sleeves-to-a-sleeveless-pattern/
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Almut
Danke für den Tipp! Das kann so funktionieren - vielleicht passt der Ärmel vom Elisalex ganz gut? Aber ein mitgelieferter Ärmel wäre mir trotzdem lieber...
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